Geteiltes Leid (feat. Liedfett)
Yeah, ey, ey, yeah
Mir wird ganz anders, wenn ich dich hier so sitzen seh' (ey)
Und deine Blicke erzähl'n, dass sich g'rad' nix bewegt
Zuviele Scherben, aber keiner, der die Stücke klebt
Oder mit dir Rücken an Rücken steht, wenn Glück mal fehlt
Gefang'n in Sinnkrisen
Während Leute dich verlassen
Von den' du immer dachtest, dass sie dich lieben
Du kein Geld mehr für die Miete hast (ey)
Oder den Kitaplatz (ey)
Weil dein Job jetzt 'ne Maschine macht
Und du liegst die Nacht wieder wach
Runde für Runde in Teufelskreisen
Statt im Riesenrad
Alle ander'n kommen vorran und du stehst nur da
Als wenn die Story keine Höhen und nur Tiefen hat
Yeah, du denkst, dass alles dich jetzt stets bedrückt
Und ziehst dich an den alten Steg zurück
Das Wasser malerisch, du aufgewühlt und kreidebleich
Ich weiß wie's is', wenn man einfach nich' mehr weiterweiß
Wenn ich mich für Glück entscheid', ist das Leid geteilt
Brauch nur Rückenwind, bisschen Fleißarbeit
Wenn ich einfach nicht mehr weiterweiß
Hol' ich Feuer aus'm Herz und verbrenn' den Scheiß
Wenn ich mich für Glück entscheid', ist es leicht geteilt
Brauch nur Rückenwind, alles Fleißarbeit
Wenn ich einfach nicht mehr weiterweiß
Wir sind schon zu lang' gereist
Ich teil' dein Leid
Ey, mir wird ganz anders, wenn ich dich hier so sitzen seh'
Und seh', das Zweifel und Sorgen vom Morgen nich' vergeh'n
Du fürchtest alles, was noch kommen mag
Das verdunkelt auch die Sonnentage
Sonderbar, dass unsere Angst uns leben lässt
Obwohl noch gar nix geschehen ist
Panik und Freude versteht sich nicht
Leben ist ungesund, ab und an sogar Sonnenschein (ey)
Wie soll man da kein Hypochonder sein (he)
Kopfzerbrechen wurd' zum Ritual (immer)
Wie sollst du heute essen, morgen tanken, übermorgen Miete zahl'n
Was, wenn was Schlimmes mal dein' Liebsten oder dir passiert
Und dann ist niemand hier (niemand hier)
Du denkst, dass alles dich jetzt stets bedrückt (ey)
Und ziehst dich an den alten Steg zurück (yeah)
Das Wasser malerisch, du aufgewühlt und kreidebleich
Ich weiß wie's is', wenn man einfach nich' mehr weiterweiß
Wenn ich mich für Glück entscheid', ist das Leid geteilt
Brauch nur Rückenwind, bisschen Fleißarbeit
Wenn ich einfach nicht mehr weiterweiß
Hol' ich Feuer aus'm Herz und verbrenn' den Scheiß
Wenn ich mich für Glück entscheid', ist es leicht geteilt
Brauch nur Rückenwind, alles Fleißarbeit
Wenn ich einfach nicht mehr weiterweiß
Wir sind schon zu lang' gereist
Ich teil' dein Leid
Wenn ich mich für Glück entscheid', ist das Leid geteilt
Brauch nur Rückenwind
Wir sind schon zu lang' gereist
Ich teil' dein Leid
Wenn ich mich für Glück entscheid', ist das Leid geteilt
Brauch nur Rückenwind
Wir sind schon zu lang' gereist
Ich teil' dein Leid
Wenn ich mich für Glück entscheid', ist das Leid geteilt
Brauch nur Rückenwind, bisschen Fleißarbeit
Wenn ich einfach nicht mehr weiterweiß
Hol' ich Feuer aus'm Herz und verbrenn' den Scheiß
Wenn ich mich für Glück entscheid', ist es leicht geteilt
Brauch nur Rückenwind, alles Fleißarbeit
Wenn ich einfach nicht mehr weiterweiß
Wir sind schon zu lang' gereist
Ich teil' dein Leid
Mir wird ganz anders, wenn ich dich hier so sitzen seh' (ey)
Und deine Blicke erzähl'n, dass sich g'rad' nix bewegt
Zuviele Scherben, aber keiner, der die Stücke klebt
Oder mit dir Rücken an Rücken steht, wenn Glück mal fehlt
Gefang'n in Sinnkrisen
Während Leute dich verlassen
Von den' du immer dachtest, dass sie dich lieben
Du kein Geld mehr für die Miete hast (ey)
Oder den Kitaplatz (ey)
Weil dein Job jetzt 'ne Maschine macht
Und du liegst die Nacht wieder wach
Runde für Runde in Teufelskreisen
Statt im Riesenrad
Alle ander'n kommen vorran und du stehst nur da
Als wenn die Story keine Höhen und nur Tiefen hat
Yeah, du denkst, dass alles dich jetzt stets bedrückt
Und ziehst dich an den alten Steg zurück
Das Wasser malerisch, du aufgewühlt und kreidebleich
Ich weiß wie's is', wenn man einfach nich' mehr weiterweiß
Wenn ich mich für Glück entscheid', ist das Leid geteilt
Brauch nur Rückenwind, bisschen Fleißarbeit
Wenn ich einfach nicht mehr weiterweiß
Hol' ich Feuer aus'm Herz und verbrenn' den Scheiß
Wenn ich mich für Glück entscheid', ist es leicht geteilt
Brauch nur Rückenwind, alles Fleißarbeit
Wenn ich einfach nicht mehr weiterweiß
Wir sind schon zu lang' gereist
Ich teil' dein Leid
Ey, mir wird ganz anders, wenn ich dich hier so sitzen seh'
Und seh', das Zweifel und Sorgen vom Morgen nich' vergeh'n
Du fürchtest alles, was noch kommen mag
Das verdunkelt auch die Sonnentage
Sonderbar, dass unsere Angst uns leben lässt
Obwohl noch gar nix geschehen ist
Panik und Freude versteht sich nicht
Leben ist ungesund, ab und an sogar Sonnenschein (ey)
Wie soll man da kein Hypochonder sein (he)
Kopfzerbrechen wurd' zum Ritual (immer)
Wie sollst du heute essen, morgen tanken, übermorgen Miete zahl'n
Was, wenn was Schlimmes mal dein' Liebsten oder dir passiert
Und dann ist niemand hier (niemand hier)
Du denkst, dass alles dich jetzt stets bedrückt (ey)
Und ziehst dich an den alten Steg zurück (yeah)
Das Wasser malerisch, du aufgewühlt und kreidebleich
Ich weiß wie's is', wenn man einfach nich' mehr weiterweiß
Wenn ich mich für Glück entscheid', ist das Leid geteilt
Brauch nur Rückenwind, bisschen Fleißarbeit
Wenn ich einfach nicht mehr weiterweiß
Hol' ich Feuer aus'm Herz und verbrenn' den Scheiß
Wenn ich mich für Glück entscheid', ist es leicht geteilt
Brauch nur Rückenwind, alles Fleißarbeit
Wenn ich einfach nicht mehr weiterweiß
Wir sind schon zu lang' gereist
Ich teil' dein Leid
Wenn ich mich für Glück entscheid', ist das Leid geteilt
Brauch nur Rückenwind
Wir sind schon zu lang' gereist
Ich teil' dein Leid
Wenn ich mich für Glück entscheid', ist das Leid geteilt
Brauch nur Rückenwind
Wir sind schon zu lang' gereist
Ich teil' dein Leid
Wenn ich mich für Glück entscheid', ist das Leid geteilt
Brauch nur Rückenwind, bisschen Fleißarbeit
Wenn ich einfach nicht mehr weiterweiß
Hol' ich Feuer aus'm Herz und verbrenn' den Scheiß
Wenn ich mich für Glück entscheid', ist es leicht geteilt
Brauch nur Rückenwind, alles Fleißarbeit
Wenn ich einfach nicht mehr weiterweiß
Wir sind schon zu lang' gereist
Ich teil' dein Leid
Credits
Writer(s): Benjamin Dernhoff, Sinchi Marcelo Wichmann, Jan Gerrit Falius, Lucas Uecker, Tayfun Dagbaslilar, Daniel Michel, Mustafa Suenger
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