Schlaflos, Pt. 3
Das Handy klingelt, reißt die Bilder der Nacht ab
Der erste Augenaufschlag wird zum Kraftakt
Von dem Traum, den ich hab', platzt der Lack ab
Volle Mailbox, Stilnox, Abfuck
Den letzten Abend widerwillig bereut
Die leeren Flaschen von dem billigen Zeug
Von dem Gift, das die Stille betäubt
Nichts geht, wenn der Wille sich sträubt, ja
Öl im Feuer ist die treibende Kraft
Aasgeier, Marktschreier halten mich wach
Der Krach übertönt das Schweigen der Nacht
Hält die Zweifel in Schach, seit 2008
Durch die Tage ohne Fluchtpunkt, weitergeh'n
Für einen Abend ohne Schlusspunkt, Zeiger dreh'n
Grüner Rauch singt mich langsam in den Schlaf, bloß
Auch im Schlaf bin ich schlaflos
Auch im Schlaf bin ich schlaflos
Auch im Schlaf bin ich schlaflos
Ich nehm' den letzten Zug, er bringt mich weg von hier
Und ich frag' mich, kommst du, kommst du mit mir?
Ich nehm' den letzten Zug, er bringt mich weg von hier
Und ich frag' mich, kommst du, kommst du mit mir?
Immer wieder Regenzeit, alles geht vorbei, nur der Regen bleibt
Treibt mich ins Trockene, wo ich Zeit meines Lebens bleib'
Regel' mein Leben nach den Regeln, die das Leben schreibt
Die Frage ist, ob man lebt oder lediglich am Leben bleibt?
Noch einen Schluck von dem billigen Zeug
Die Erinnerung in Scherben auf dem Boden verstreut
Das Bild verläuft wie ein Polaroid
Immer nur den roten Faden gesucht
Immer nur auf toten Pfaden gesucht
Blicke am Boden und marode Fassaden
Randale gesucht, aber die Narben verflucht, ja
Durch die Tage ohne Fluchtpunkt, weitergeh'n
Für einen Abend ohne Schlusspunkt, Zeiger dreh'n
Grüner Rauch singt mich langsam in den Schlaf, bloß
Auch im Schlaf bin ich schlaflos
Auch im Schlaf bin ich schlaflos
Auch im Schlaf bin ich schlaflos
Ich nehm' den letzten Zug, er bringt mich weg von hier
Und ich frag' mich, kommst du, kommst du mit mir?
Ich nehm' den letzten Zug, er bringt mich weg von hier
Und ich frag' mich, kommst du, kommst du mit mir?
Der erste Augenaufschlag wird zum Kraftakt
Von dem Traum, den ich hab', platzt der Lack ab
Volle Mailbox, Stilnox, Abfuck
Den letzten Abend widerwillig bereut
Die leeren Flaschen von dem billigen Zeug
Von dem Gift, das die Stille betäubt
Nichts geht, wenn der Wille sich sträubt, ja
Öl im Feuer ist die treibende Kraft
Aasgeier, Marktschreier halten mich wach
Der Krach übertönt das Schweigen der Nacht
Hält die Zweifel in Schach, seit 2008
Durch die Tage ohne Fluchtpunkt, weitergeh'n
Für einen Abend ohne Schlusspunkt, Zeiger dreh'n
Grüner Rauch singt mich langsam in den Schlaf, bloß
Auch im Schlaf bin ich schlaflos
Auch im Schlaf bin ich schlaflos
Auch im Schlaf bin ich schlaflos
Ich nehm' den letzten Zug, er bringt mich weg von hier
Und ich frag' mich, kommst du, kommst du mit mir?
Ich nehm' den letzten Zug, er bringt mich weg von hier
Und ich frag' mich, kommst du, kommst du mit mir?
Immer wieder Regenzeit, alles geht vorbei, nur der Regen bleibt
Treibt mich ins Trockene, wo ich Zeit meines Lebens bleib'
Regel' mein Leben nach den Regeln, die das Leben schreibt
Die Frage ist, ob man lebt oder lediglich am Leben bleibt?
Noch einen Schluck von dem billigen Zeug
Die Erinnerung in Scherben auf dem Boden verstreut
Das Bild verläuft wie ein Polaroid
Immer nur den roten Faden gesucht
Immer nur auf toten Pfaden gesucht
Blicke am Boden und marode Fassaden
Randale gesucht, aber die Narben verflucht, ja
Durch die Tage ohne Fluchtpunkt, weitergeh'n
Für einen Abend ohne Schlusspunkt, Zeiger dreh'n
Grüner Rauch singt mich langsam in den Schlaf, bloß
Auch im Schlaf bin ich schlaflos
Auch im Schlaf bin ich schlaflos
Auch im Schlaf bin ich schlaflos
Ich nehm' den letzten Zug, er bringt mich weg von hier
Und ich frag' mich, kommst du, kommst du mit mir?
Ich nehm' den letzten Zug, er bringt mich weg von hier
Und ich frag' mich, kommst du, kommst du mit mir?
Credits
Writer(s): Jennifer Weist, Johannes Walter Mueller
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