Delirium

Fühl mich wie benomm'n, Spiegelbild verschwomm'n
Ertrunken in der Tiefe meiner Songs, yeah
Kriege nie gewonn'n, doch liefen nie davon
Als Zeichen weiße Lilien am Balkon, yeah

Die langsam vergeh'n, wir haben uns lange nicht geseh'n
Verfolge deine Farben unaufhaltsam durch den Schnee
Und ich mal deine Silhouette, alle ihre Form'n
Und du denkst heute noch, ich hätte dich verlor'n

Doch ich lass dich nie los in mei'm Delirium
In mei'm Delirium fühle ich mich frei
Und ich lass dich nie los in mei'm Delirium
In mei'm Delirium kannst du bei mir sein

Vielleicht wach ich nie mehr auf, nein
Vielleicht wach ich nie mehr auf, nein
Doch ich lass dich nie los

So viel durchgemacht, meistens durch die Nacht
Haben uns regelmäßig gegenseitig umgebracht
Was hat es aus uns gemacht? Unsre Waffen stumpften ab
Haben uns gestritten, doch durchschnitten nicht den Puls der Stadt

Wieso ist das so schwer? Es sieht bei allen andern immer so leicht aus
Warum kriegen wir das nicht hin?
Meine Blicke werden leer, denn mein Kreislauf
Gibt langsam den Geist auf, doch du weißt ja, wo ich bin

Tief in dir drin, ich werd hier für immer bleiben
Und wir kriegen es hin, ja, wir kriegen es hin
Hätt ich aufgegeben, wär ich nicht ertrunken
Doch dann hätt ich dich nie wieder gefunden

Doch ich lass dich nie los in mei'm Delirium
In mei'm Delirium fühle ich mich frei
Und ich lass dich nie los in mei'm Delirium
In mei'm Delirium kannst du bei mir sein

Vielleicht wach ich nie mehr auf, nein
Vielleicht wach ich nie mehr auf, nein
Doch ich lass dich nie los

Und ich lass dich nie mehr los
In mei'm Delirium, in mei'm Delirium
Und ich lass dich nie mehr los
In mei'm Delirium fühle ich mich frei

Vielleicht wach ich nie mehr auf, nein
Vielleicht wach ich nie mehr auf, nein
Und ich lass dich nie mehr los
In mei'm Delirium, in mei'm Delirium



Credits
Writer(s): Dominik Felsmann, Luca Montesinos, Patrick Faubert, Lennart Voigt
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