Traum ohne Stern

Welt verödet, Gefühl verreckt
Stimme geölt mit 'm Löffel Dreck
Knochen rasseln, Messer gewetzt
Krieg dem Frieden, Herzen zerfetzt

Traum ohne Stern, kein schöner Land
Offene Wunde von Anfang an
Rauch steigt hinab, Lunge geteert
Alle allein und werden mehr

Mensch ohne Kopf, nichts mehr im Lot
Nicht richtig lebendig, nicht richtig tot
Dann schwarzes Licht, keine Vision
Keine Fragen mehr, dann Explosion

Das Salz der Erde, vereistes Feld
Die Spuren lesen, das liebe Geld
Alles kaputt, die Meute lacht
Seid willkommen im Land der Nacht



Credits
Writer(s): Hannes Eyber, Ralph Steitz
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