Geld

Als armer Schlucker fängst Du an und irgendwann dann kommt die eine oder andere tja, Null dran
Der Millio-Millio-Millio-Millio-Millionär, der hat es schwer
Der Millio-Millio-Millio-Millio-Millionär, hat er es nicht oder hat er es doch -
hat er es nicht oder hat er es doch, oder hat er es nicht oder hat er es doch oder hat es nicht doch auch schwer
Vor den Leuten die es sammeln, kann man eigentlich nur warnen, denn nicht 'mal Samt und Seide können Ihre Pferdefüße
tarnen
D'rum, wenn ich das große Los zieh', geb ich sicher alles aus für Eva, Maria, Natascha und Pia und das adequate Haus
Die Quintesenz von der Geschichte soll die Reichen jetzt erreichen
Vielleicht läßt der eine oder, der eine oder andere mal - sich erweichen
Denn mein Bankdiektor hungert, meine Steuermänner weinen
Vielleicht rückt der Millio-Millio-Millio-Millio-Millionär ein paar von seinen, ein paar von seinen Scheinen her

Geld - macht nicht glücklich
Geld - es beruhigt nur die Nerven
Geld - man muß es schon besitzen
Geld - um es zum Fenster rauszuwerfen
D'rum, wenn ich das große Los zieh und es geht nicht alles d'rauf
mach ich in der nächsten Stadt mir doch glatt ein Spielcasino auf
Und man kann bekanntlich alles - auch die Liebe - dafür kaufen,
doch der beste Weg von allen, ist es einfach zu versaufen
Geld - macht nicht glücklich
Geld - es beruhigt nur die Nerven
Geld - man muß es schon besitzen
Geld - um es zum Fenster rauszuwerfen
Geld - wovon spricht die junge Dame
Geld
Geld - wovon sprichst Du sag einmal, sag einmal, von was redst Du eigentlich,
kannst Du mir erklären, bitte, um wos geht - um Kohle um Knete um Zaster, um Asche
Wie oder was oder wann oder wie oder was
Geld (till end)



Credits
Writer(s): Robert Rayen, Peter Moebius
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link