Dieses Lied
ich bin dein freund in deinen schrecklichsten stunden
wÄhr' nur wenige sekunden doch das leid wird Überwunden
deine gesunden gedanken weichen den kranken
ich weis' den weg und deinen feind in seine schranken
den blanken wahn vor der stirn
alter wenn du dich fragst was geht ab in meinem hirn
hÖrst du ein klirren dein herz schlÄgt im takt und hallt hell
ich schalt' den schmerz ab wie spalt schnell
bin von dieser welt doch bin es wiederum nicht
bin ein kind der dunkelheit doch ich fÜhre ins licht
sprich mich nach wenn du glaubst daß du mich brauchst
ich bin ein streicheln Über dein haupt und ein schlag in den bauch auch
tauch in meine welt sie ist deine wenn sie dir gefÄllt
ich bin die wahrheit in der lÜge ein versprechen das sich hÄlt
ich will kein geld kein weib kein wein
mein freund ich will in dein herz hinein um dir ein trost zu sein
wenn deine stimmung am tiefpunkt ist und gar nichts mehr geht
bin ich der letzte treue freund der noch neben dir steht
alles dreht sich um dich deine angst deine wut deine gier
erkennst du dich in mir erkennst du mich in dir
wir zwei sind fÜreinander gemacht
spiel mich laut daß es kracht am besten mitten in der nacht
wach schweißgebadet auf und hÖr mir zu
ich umschling' dich im nu und bringe dich zur ruh'
du bist der grund warum ich bin
was ich bin daß ich bin laß mich in
dein herz ich will es schÜtzen und behÜten
vor schlÜpfrigen typen die in deiner seele wÜten
mit dir brÜten Über sorgen die ich alsbald vernichte
weil ich dir mich verpflichte und streitigkeiten schlichte
weil ich nicht dazu dichte sondern wahrheit berichte
bin ich titelmelodie deiner leidensgeschichte
wenn du scheißallein' bist und alles was du hast deine pein ist
und du raffst daß du mit jedem meiner reime gemeint bist
denk an eines ich werd' dich nicht belÜgen ich werd' dich nicht betrÜgen
ich bin da zu deinem vergnÜgen du kannst Über mich verfÜgen
mich rÜgen schalt mich ab wenn du 's wagst
interpretier' mich wie du magst ich bin alles was du sagst
du fragst mich nach der antwort und ich hab' sie parat
wie du sie hÖren willst tag und nacht nacht und tag
die art meiner person ist komposition
aus wort und ton wie du sie hÖrst das ist mein lohn
ich bin sohn eines anderen aber du ziehst mich groß
wie du mich willst nimm mich auf den schoß stoß mich wieder ab
das ist mein los heute hier und morgen da
eine erinnerung daran wie es einmal war
ich fahr' wie die sonne weil ich auf jeden anders scheine
wer das nicht begreift ist nicht der den ich meine
wÄhr' nur wenige sekunden doch das leid wird Überwunden
deine gesunden gedanken weichen den kranken
ich weis' den weg und deinen feind in seine schranken
den blanken wahn vor der stirn
alter wenn du dich fragst was geht ab in meinem hirn
hÖrst du ein klirren dein herz schlÄgt im takt und hallt hell
ich schalt' den schmerz ab wie spalt schnell
bin von dieser welt doch bin es wiederum nicht
bin ein kind der dunkelheit doch ich fÜhre ins licht
sprich mich nach wenn du glaubst daß du mich brauchst
ich bin ein streicheln Über dein haupt und ein schlag in den bauch auch
tauch in meine welt sie ist deine wenn sie dir gefÄllt
ich bin die wahrheit in der lÜge ein versprechen das sich hÄlt
ich will kein geld kein weib kein wein
mein freund ich will in dein herz hinein um dir ein trost zu sein
wenn deine stimmung am tiefpunkt ist und gar nichts mehr geht
bin ich der letzte treue freund der noch neben dir steht
alles dreht sich um dich deine angst deine wut deine gier
erkennst du dich in mir erkennst du mich in dir
wir zwei sind fÜreinander gemacht
spiel mich laut daß es kracht am besten mitten in der nacht
wach schweißgebadet auf und hÖr mir zu
ich umschling' dich im nu und bringe dich zur ruh'
du bist der grund warum ich bin
was ich bin daß ich bin laß mich in
dein herz ich will es schÜtzen und behÜten
vor schlÜpfrigen typen die in deiner seele wÜten
mit dir brÜten Über sorgen die ich alsbald vernichte
weil ich dir mich verpflichte und streitigkeiten schlichte
weil ich nicht dazu dichte sondern wahrheit berichte
bin ich titelmelodie deiner leidensgeschichte
wenn du scheißallein' bist und alles was du hast deine pein ist
und du raffst daß du mit jedem meiner reime gemeint bist
denk an eines ich werd' dich nicht belÜgen ich werd' dich nicht betrÜgen
ich bin da zu deinem vergnÜgen du kannst Über mich verfÜgen
mich rÜgen schalt mich ab wenn du 's wagst
interpretier' mich wie du magst ich bin alles was du sagst
du fragst mich nach der antwort und ich hab' sie parat
wie du sie hÖren willst tag und nacht nacht und tag
die art meiner person ist komposition
aus wort und ton wie du sie hÖrst das ist mein lohn
ich bin sohn eines anderen aber du ziehst mich groß
wie du mich willst nimm mich auf den schoß stoß mich wieder ab
das ist mein los heute hier und morgen da
eine erinnerung daran wie es einmal war
ich fahr' wie die sonne weil ich auf jeden anders scheine
wer das nicht begreift ist nicht der den ich meine
Credits
Writer(s): Moses Peter Pelham, Martin (de 1) Haas
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