Daigyaku (Vipn)

Wieder eine Nacht keinen Schlaf gehabt
Ist halb so schlimm, ich kann noch schlafen, wenn mein Herz versagt
Ich seh' hinaus und habe nichts verpasst
Denn alles was sie machen, ist uns killen, das ist nicht so smart
Pillen fürs Gewissen, denn die Leere zieht sich hin
Weil keiner sich minimal humanitär benimmt
Stetige Gedanken, die das kranke Hirn erfüllen
Du verlierst jedes Mal, denn das Leben ist gezinkt
Farben zieh'n vorbei und vermischen sich mit Echtheit
Wenn Probleme nicht mehr da sind kann das ja nicht schlecht sein
Scheiß mal auf den Geldschein, fick auf dieses Blatt Papier
Und darauf, dass es uns kontrolliert, ey

Jeder ein Moment und ich komme nicht mehr mit
Der Augenblick der Wahrheit, bis die Masse dich verschlingt
Ich brauche viel mehr Zeit, doch ich spüre, sie zerrinnt
Ich dreh' mich zu dir um, doch das Messer steckt schon drin

Ich besitze das Auge, besitze das Auge des Wahnsinns
Du solltest jetzt laufen, bevor dich der Dämon noch wahrnimmt
Die Leere in den Augen ist das Spiegelbild vom Kind
Es wurde viel zu früh zum Erwachsenen gedrillt
Kreativität macht für manche keinen Sinn
Denn das Wissen wird durch Produktivität bereits getrimmt
Laber mich nicht voll, wir sind doch alle in der Unterwelt
Soviel was man uns unterstellt
Es juckt keinen Shinigami, was du Sterblicher so von uns hälst
Denn was ist bitte schon ein guter Mensch? Ey

Jeder ein Moment und ich komme nicht mehr mit
Der Augenblick der Wahrheit, bis die Masse dich verschlingt
Ich brauche viel mehr Zeit, doch ich spüre, sie zerrinnt
Ich dreh' mich zu dir um, doch das Messer steckt schon drin

Das Messer steckt schon drin



Credits
Writer(s): Armin Alexander Hiltl, Victor Vipn
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