Haus auf dem Land

Wolkenschatten, Bäumerauschen, Vogelgesang
Satte Wiesen, Katzen lauschen, Mittagsglockenklang
Ein Wanderer hält Rast, wischt von der Stirn den Schweiß
Wind bewegt die Felder von Weizen und Mais

Hühnerhof und Pferdekoppel, Kräutergarten, Taubenschlag
Alles, alles, was ich so gern mag

Haus auf dem Land
Haus auf dem Land

Rinder grasen, Hunde träumen, Stapel von Holz
Braune Zäune, Kirschenbäume, der Hahn so stolz
Eine Lerche singt, steigt aus dem Feld empor
Und aus zarten Vogelkehlen antwortet der Chor

Träge fließt der kleine Bach an diesem heißen Sommertag
Alles, alles, was ich so gern mag
Haus auf dem Land
Haus auf dem Land

Haus auf dem Land
Von diesen Seelen zu träumen, tief in der Seele träumen
Ja, Haus auf dem Land
Wenn ich auch fern von hier bin habe ich diese Gefühle doch als Pfand

Haus auf dem Land
Von diesen Seelen zu träumen, tief in der Seele träumen
Ja, Haus auf dem Land
Wenn ich auch fern von hier bin habe ich diese Gefühle doch als Pfand

Biergarten und langer Tisch, ein kühles Fass
Gäste trinken, Wirt zapft frisch ins schäumende Glas
Semmelknödel, Braten heiß duften auf dem Teller
Kaffee, Kuchen, Erdbeer-Eis, Weißwein aus dem Keller

Und die Zeit bleibt stehen einen kurzen Herzensschlag
Alles, alles, was ich so gern mag
Haus auf dem Land
Haus auf dem Land

Haus auf dem Land
Von diesen Seelen zu träumen, tief in der Seele träumen
Ja, Haus auf dem Land
Wenn ich auch fern von hier bin habe ich diese Gefühle doch als Pfand

Haus auf dem Land
Von diesen Seelen zu träumen, tief in der Seele träumen
Ja, Haus auf dem Land
Wenn ich auch fern von hier bin habe ich diese Gefühle doch als Pfand

Haus auf dem Land
Haus auf dem Land
Haus auf dem Land
Haus auf dem Land



Credits
Writer(s): Michael Holm
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