Atemlos

Kaltes Zimmer, warmes Bier, ein leeres Kissen neben mir.
Leuchtreklame hält mich wach, die halbe Nacht an dich gedacht.
Bilder ziehn vorüber wie ein ewig langer Film,
nein außer dir kann niemand meine Sehnsucht stilln.
Du holst mich immer wieder ein, ohne dich kann ich nicht sein.

Atemlos liefen wir durch Licht und Schatten, Atemlos.
Atemlos ließen wir uns einfach treiben,
ohne einmal stehn zu bleiben, Atemlos.

Wir liefen gegen jeden Wind, für uns war jeder Tag bestimmt.
Wir suchten unentdecktes Land und haben so manche Nacht entflammt.
Das wir uns nie verlieren, haben wir uns oft geschworn,
durch Worte hoch wie Mauern haben wir uns doch verlorn.
Du holst mich immer wieder ein,
nein ohne dich kann ich nicht sein.

Atemlos liefen wir durch Licht und Schatten, Atemlos.
Atemlos ließen wir uns einfach treiben,
ohne einmal stehn zu bleiben, Atemlos.

Atemlos liefen wir durch Licht und Schatten, Atemlos.
Atemlos ließen wir uns einfach treiben,
ohne einmal stehn zu bleiben, Atemlos.

Atemlos.



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