3 1/2 Minuten

Baby, ich weiß
Zeit allein heilt keine Wunden
Nein, aber gib mir
Gib mir 3 1/2 Minuten

Es war nicht geplant, und doch hab ich geahnt
Heute wird wohl noch'n Scheißtag
Was ändert Gelaber, das Wenn und das Aber
Egal, ich stopf mein' Kopf ins Eisfach
Und bleib cool - Bring dich zum Bus
Rauch noch auf und ex mein Glas leer
Willkommen im Leben - mal Sonne, mal Regen
doch ohne dich wächst kein Gras mehr
Verbrannte Erde wohin das Auge reicht
Wir ham andere Werte, sind nicht genau geeicht
Gegensätze zieh'n sich an - Gemeinsamkeiten aus.
Also was soll ich hier noch allein in diesem Haus

REFRAIN:
Gib mir 3 1/2 Minuten
Es ist ganz leicht zu versteh'n
Nein, Zeit allein heilt keine Wunden
Aber du kannst nicht einfach so gehn
(So gehn, so gehn)
Lass mich nicht einfach so stehn
(So stehn, so stehn)
Du kannst nicht einfach so gehn
(So gehn, so gehn)
Lass mich nicht einfach so stehn
(So stehn, so stehn)

Vater sagt: Der Zweck heiligt die Mittel
Mutter sagt: Der Fleck heiligt den Kittel
Dende sagt: Der Text heiligt den Titel
Gib mir 3 1/2 Minuten, weil ich dich bitte
Wir war'n, wir sind
Zweigenbrötler doch das weißt du ja
Also gib uns beide nicht auf, schieb's noch weiter hinaus
Wieviel Zeit du auch brauchst, ist scheißegal
Ich bin und bleib bei dir
denn Unkraut versteht sich
Ich lass dich nie wieder los, du hast mein tägliches Brot
und Mundraub vergeht nicht

REFRAIN



Credits
Writer(s): Daniel Ebel, Karsten Chemnitz
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