Einsam

Ich stehe auf... in der Nacht
Sie ist so kalt
Ich fuhle mich so schwach
Die Zeit haltet

Heftig Schmerz, viele Weine, gerissen Herz, bitter weinen
Keine Ruhe, starke Liebe, haeufig mude, grosse Fieber
Ich versinke in dem Tranensee und Zeitozean
Suche Ich jede Weise... meiner Liebe bete Ich an
Meine kleine Liebe lebt sehr glucklich
Bleibe Ich sehr traurig und Ich suche
Ihr Gesicht in Menge finde Ich nie
Zahle Ich Stunde ohne sie

Schreibe Ich ihr Briefe jede Tage
Aber finde Ich nun niemals anwort
Kann Ich sie jetzt sofort nicht vergessen
Stehe und weine Ich einsam

Ich schneide den Arm und blut...
Stroemt aus der Vene auf den Messer
Sie sagen das ist nicht Mut
Aber Ich fuhle mich besser

Alle herzlos, sie nur nehmen, Ich bin machtlos, und ergeben
Niemals glucklich, immer leiden, manchmal frohlich, aber nicht lange
Einsam bin Ich, mit keine Freunde, mit nur Denken, mit klare Treue
Und mein Leben ist zu Ende, sie fur immer bin Ich ergeben



Credits
Writer(s): Ruin
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