Arm in Arm

Du sagst du willst reden
Und setzt dich zu mir
Wir schweigen verlegen
Ich seh's in deinen Augen
Du bist längst nicht mehr hier
Aber ich kann noch nicht glauben
Das wir uns verlieren

Du beschreibst mir meine Fehler viel zu detailliert
Schenkst mir reinen Wein ein
Und ich ertrink fast an dir
Deine Worte so klar, doch kaum zu fokussieren
Denn wir sind wie stumme Töne
Nicht zu arrangieren

Stehst du zu mir, steh ich bei dir
Oder stehen wir uns im weg?
Hältst du mich, dann halt ich dich
Doch wir halten uns schon viel zu lange auf
Beide wollten Gewinner sein
Wie konnten wir uns
Nacht für Nacht
Wie konnten wir uns
Arm in Arm
Verlieren?

Wir haben alles gesagt
Ohne ein Wort zu sprechen
Mein tut mir leid
Und dein gezwungenes Lächeln
Der Streit wird leiser
Der Entschluss immer fester
Und das Meer aus Tränen
Ein stilles Gewässer

Du beschreibst mir meine Fehler viel zu detailliert
Schenkst mir reinen Wein ein
Und ich ertrink fast an dir
Die Worte so klar, doch kaum zu fokussieren
Denn wir sind wie stumme Töne
Nicht zu arrangieren

Stehst du zu mir, steh ich bei dir
Oder stehen wir uns im weg?
Hältst du mich, dann halt ich dich
Doch wir halten uns schon viel zu lange auf
Beide wollten Gewinner sein
Wie konnten wir uns
Nacht für Nacht
Wie konnten wir uns
Arm in Arm

Wenn ich jetzt geh'
Gest du mit mir
Oder gehen wir uns aus dem Weg?
Hältst du mich ein letztes Mal?
Bleib ich stehen oder nimmt alles seinen Lauf?
Nein dieses, hört nicht auf

Wie konnten wir uns
Nacht für Nacht
Wie konnten wir uns
Arm in Arm
Verlieren?



Credits
Writer(s): Kevin Zaremba, Konrad Wissmann, Matthias Kurpiers, Julius Reich, Fabian Wegerer
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