An die Geliebte

Alles, was mir ein Zuhaus' ist
Wenn die ersten Stürme geh'n.
Alles, was mir auf der Reise
Hilft, den Horizont zu seh'n.

Alles, was vom Mond ich lernte
Alles, was im Traum mir schien
Meiner langen Reise Ernte
Geb' ich für deine Liebe hin.
Uns're Schätze und all die Dinge
Scheinen stetig, und doch ist die Zeit
Stärker als die Mauern und Ringe
Und flüchtig ist die Ewigkeit.

Doch wir woll'n uns den Weg teilen
Denn Stürme ziehen und schnell geht der Fluss.
So hoffen wir, dass keiner alleine
Aus diesem Traum erwachen muss.
Auch wenn die Welt sich stetig wandelt
Und wir uns viel' Monde nicht seh'n
Auch wenn das Leben gegen uns handelt
Nie wollen wir auseinandergeh'n.

Den Schatten wollen wir entkommen
Gemeinsam Frieden finden und dann
Ist diese Welt so groß und vollkommen
Wie man sie sich nur wünschen kann.



Credits
Writer(s): Dp, Oliver Pade, Fiona Rueggeberg, Niel Florian Mitra, Stephan Groth, Ruediger Maul, Laura Fella
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link