Hoffnung
Glaubst du ans Leben voller Hoffnung und Bewältigung der Krisen
Jedesmal, wenn das Leben dich runterzieht und du kniest
Wenn du zweifelhaft nach Gott rufst und fragst, ob er dich sieht
Bist du an den Punkt gekommen, an dem deine Hoffnung zerfließt
Es ist ein Leben voller Berg- und Talfahrten
Mit besoffenem Fahrer und 'nem klapprigen Wagen
Jedesmal, wenn du beschließt, den Versuch zu starten
Aus dem Sumpf zu entfliehen, wirst du bestraft
Meine Jugend wurde gekillt von Angst, konfus blickte ich zum Himmel
Von Kopf bis Fuß schien ich fremd, was tun, wenn
Niemand auf der Welt auf deine Fragen die Antwort weiß
Kein Beweis für Himmel, schwarz auf weiß
Und jetzt die Frage, warum scheint Hoffnung nie zu sterben?
Sind die vielen Fehler wirklich da, um aus ihnen zu lernen
Hat sogar das Böse einen Sinn auf Erden
Oder sind wir alle Sklaven auf einem Meer auf Kurs Richtung Verderben
Ich fick auf die Welt, solange sie mir nicht gibt was ich verdient hab
Gift in den Venen zerfrisst mein Leben, der Sinn
Ist Frieden im Inneren, deswegen stehe ich immer noch hier im Elend
Und kämpfe in den bitteren Abschnitten des Lebens
Ich verfluche die stets treffenden
Hiebe, benebelt suche ich den Ausweg
Durch den immer währenden Sumpf des Verderbens
Der Grund, dass ich immer noch steh, ist mein Trumpf
Die Musik, ein Wunder, ein Segen
Was wär ich bloß ohne die Gabe, die Gene
In dieser Generation bestehen, von klein auf prägten
Klänge von Trommeln, Gitarren und Gesängen
Das Leben, wofür ich heute im fremden Land stolz steh
Aber wie Azad sagte: "Das Leben ist 'ne Nutte"
Und fickt Herzen am liebsten ohne Rücksicht vorm Blut vergießen
Es ist ein Melodram, welches sich abspielt
Der Titel verloren auf dem steinigen Weg ohne Ziel
Es gibt so Vieles, wofür es sich lohnt, zu sein
Doch auf jede frohe Minute kommt ein Tag Leid
Es scheint,
Als wär die Hoffnung dafür da, dass man sich an sie klammert
Um immer wieder zu fallen, es ist banal
Dieser Track soll keine Hoffnung nehmen
Es sind die Worte eines Narren mit 'ner vernarbten Seele
Es gibt nicht viel, an was ich glaub oder ersehne
Meine einzige Hoffnung auf meinem Weg bleibt der Regen
Jedesmal, wenn das Leben dich runterzieht und du kniest
Wenn du zweifelhaft nach Gott rufst und fragst, ob er dich sieht
Bist du an den Punkt gekommen, an dem deine Hoffnung zerfließt
Es ist ein Leben voller Berg- und Talfahrten
Mit besoffenem Fahrer und 'nem klapprigen Wagen
Jedesmal, wenn du beschließt, den Versuch zu starten
Aus dem Sumpf zu entfliehen, wirst du bestraft
Meine Jugend wurde gekillt von Angst, konfus blickte ich zum Himmel
Von Kopf bis Fuß schien ich fremd, was tun, wenn
Niemand auf der Welt auf deine Fragen die Antwort weiß
Kein Beweis für Himmel, schwarz auf weiß
Und jetzt die Frage, warum scheint Hoffnung nie zu sterben?
Sind die vielen Fehler wirklich da, um aus ihnen zu lernen
Hat sogar das Böse einen Sinn auf Erden
Oder sind wir alle Sklaven auf einem Meer auf Kurs Richtung Verderben
Ich fick auf die Welt, solange sie mir nicht gibt was ich verdient hab
Gift in den Venen zerfrisst mein Leben, der Sinn
Ist Frieden im Inneren, deswegen stehe ich immer noch hier im Elend
Und kämpfe in den bitteren Abschnitten des Lebens
Ich verfluche die stets treffenden
Hiebe, benebelt suche ich den Ausweg
Durch den immer währenden Sumpf des Verderbens
Der Grund, dass ich immer noch steh, ist mein Trumpf
Die Musik, ein Wunder, ein Segen
Was wär ich bloß ohne die Gabe, die Gene
In dieser Generation bestehen, von klein auf prägten
Klänge von Trommeln, Gitarren und Gesängen
Das Leben, wofür ich heute im fremden Land stolz steh
Aber wie Azad sagte: "Das Leben ist 'ne Nutte"
Und fickt Herzen am liebsten ohne Rücksicht vorm Blut vergießen
Es ist ein Melodram, welches sich abspielt
Der Titel verloren auf dem steinigen Weg ohne Ziel
Es gibt so Vieles, wofür es sich lohnt, zu sein
Doch auf jede frohe Minute kommt ein Tag Leid
Es scheint,
Als wär die Hoffnung dafür da, dass man sich an sie klammert
Um immer wieder zu fallen, es ist banal
Dieser Track soll keine Hoffnung nehmen
Es sind die Worte eines Narren mit 'ner vernarbten Seele
Es gibt nicht viel, an was ich glaub oder ersehne
Meine einzige Hoffnung auf meinem Weg bleibt der Regen
Credits
Writer(s): Lukas Loules, Pascal Kravetz, Peter (de 1) Maffay
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