Ewigkeit

Der Blick zurück auf dein Leben
Als wäre gestern nur ein Tag
Die Zeit beendet jeden Weg
Und schließlich liegst du da
So kalt und bleich, so ruhig und sanft
allein in langer Nacht
Kein Licht zieht dich hinüber
Und niemals wirst du wach

Ohne Dich
Geh ich nicht
diesen Weg

Ohne dich
Weiß ich nicht
Wie es geht

Die Stunden werden Jahre, doch
Die Welt bleibt außen vor
Zwei Stimmen in der Stille
Sind der einzig wahre Chor
Ein Schrecken in der Finsternis
Die Reise ohne Angst
Was war das, das nimmst du mit hinab
Und niemals geht man ganz

Ohne dich
Geh ich nicht
Diesen Weg
Ohne Dich
Weiß ich nicht
Wie es geht

Erleb' die Ewigkeit der Nacht
Die dunkle, süße Kraft
Nimm die Hand
Komm, lass alles hinter dir

Erleb' die Ewigkeit der Nacht
Das Leben nach dem Tag
Wunden sind Vergangenheit
Sei bei mir!

Das Unbekannte nimmst du an
Das Dunkel wird vertraut
Ein Leben nach dem Leben
Die Erinnerung verblasst
Vergessen hier und drüben dort
Denn die Zeit heilt alle Pein
Hier zählt nur der Augenblick
Und hier bist du ganz mein

Ohne dich
Geh ich nicht
Diesen Weg
Ohne Dich
Weiß ich nicht
Wie es geht

Erleb' die Ewigkeit der Nacht
Die dunkle, süße Kraft
Nimm die Hand, komm lass alles hinter dir
Erleb' die Ewigkeit der Nacht
Das Leben nach dem Tag
Wunden sind Vergangenheit
Sei bei mir!

Ohne dich
Geh ich nicht
Diesen Weg
Ohne dich
Weiß ich nicht
Wie es geht

Erleb' die Ewigkeit der Nacht
Die dunkle, süße Kraft
Nimm die Hand, komm lass alles hinter dir
Erleb' die Ewigkeit der Nacht
Das Leben nach dem Tag
Wunden sind Vergangenheit
Sei bei mir!



Credits
Writer(s): Thorsten Wilms, Roland Scharf
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