Bei dir war es immer so schön

Muß nun alles, alles enden
Weil ich dich nun doch verlor
Und dass meine kleine Welt
Wie ein Kartenhaus zerfällt
Schmerzt mich sehr
Ich steh' da mit leeren Händen
Und bin ärmer als zuvor
Denn mein Reichtum warst nur du
Und nun frag ich mich, wozu
Kam ich her

Bei dir war es immer so schön
Und es fällt mir unsagbar schwer, zu geh'n
Denn nur bei dir war ich wirklich zuhaus'
Doch der Traum, den ich hier geträumt, ist aus

Warum hast du mir nur so weh getan
Und was fang ich ohne dich an?
Denn nur bei dir war es immer so schön
Aber weil du einen andren liebst, muss ich geh'n

Und was, was fang ich ohne dich an?
Denn nur bei dir war es immer so schön
Aber weil du einen andren liebst, muss ich geh'n
Aber weil du einen andren liebst, muss ich geh'n



Credits
Writer(s): Hans-fritz Beckmann, Theo Mackeben
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