Das Phantom der Oper: Könntest du doch wieder bei mir sein

Du allein warst mein Beschützer
Inhalt meines Lebens.
Du warst mir ein Freund und Vater,
jetzt ruf ich vergebens.

Könntest du doch wieder, bei mir sein
seit du fort bist leb ich kaum.
Oft schien es mir, ich wär bei dir
doch es war nur ein Traum.

Deiner Stimme Klang fehlt mir so sehr
früher warst du doch so nah.
träumen allein hilft mir nicht zu sein,
wie mich dein Ehrgeiz sah.

Kreuze, Moos und Friedhofsengel,
steinern, stumm und schmerzlich.
Wie bist du hierher geraten? Du
warst weich und herzlich-
wie lang muß ich, weinen um dich?
Kann ich mich nie befrein?

Könntest du doch wieder bei mir sein
mich verstehn und mich befrein ...
nimm was zerann und gib mir dann
Kraft um allein zu sein.

Keine Tränen mehr, keine Bitterkeit,
keine Trauer um längst verlor'ne Zeit.

Hilf mir stark zu sein!



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