Chaospoesie
Wir laufen in die gleiche Richtung, doch ich frage mich, wozu?
Sollen mit wenig stets genügsam sein, nicht auffallen irgendwo
Ich habe schon so viel verloren, doch besitze noch Verstand
Bin ein Chaot und ein Poet, drum schreibe ich's an jede Wand
Die uns regierenden Psychopathen bitten täglich zum Diktat
Sie erteilen uns Befehle, niemand wird dazu befragt
Während sie uns kommandieren und an unseren Fäden ziehen
Zweifel' ich dran, hier zu bleiben oder einfach nur zu fliehen
Das Herz sehnt sich nach Liebe, der Verstand will Anarchie
Wir schreiben täglich ein Kapitel unserer Chaospoesie
Zwischen Realität und Träumen, mit grenzenloser Phantasie
Schreiben wir unsere Geschichte, in unserer Chaospoesie
Jeden Tag lenkt man mich ab, doch lenken lasse ich mich nicht
Die Entscheidung liegt bei mir, was gut und richtig für mich ist
Ja und Amen, zu Befehl, dann wird sich's ändern ganz bestimmt
Damit das Leben mir ein bisschen etwas gibt und nicht nur nimmt
Ich glaube nicht an die, die uns regieren
Vertraue nicht den leeren Worten, die wir täglich hören
Ich lasse mich nicht weiter manipulieren
Ich will, dass jeder endlich aufwacht und dass wir die Ruhe stören
Das Herz sehnt sich nach Liebe, der Verstand will Anarchie
Wir schreiben täglich ein Kapitel unserer Chaospoesie
Zwischen Realität und Träumen, mit grenzenloser Phantasie
Schreiben wir unsere Geschichte, in unserer Chaospoesie
Wir Menschen haben viele Farben, haben nicht die gleiche Norm
Doch in meiner Poesie hat die Gemeinschaft eine Form
Ohne Struktur und Unterdrückung, jeder selbst wählt seinen Weg
Niemand legt für uns die Karten, auf denen steht wofür man lebt!
Das Herz sehnt sich nach Liebe, der Verstand will Anarchie
Wir schreiben täglich ein Kapitel unserer Chaospoesie
Zwischen Realität und Träumen, mit grenzenloser Phantasie
Schreiben wir unsere Geschichte, in unserer Chaospoesie
Sollen mit wenig stets genügsam sein, nicht auffallen irgendwo
Ich habe schon so viel verloren, doch besitze noch Verstand
Bin ein Chaot und ein Poet, drum schreibe ich's an jede Wand
Die uns regierenden Psychopathen bitten täglich zum Diktat
Sie erteilen uns Befehle, niemand wird dazu befragt
Während sie uns kommandieren und an unseren Fäden ziehen
Zweifel' ich dran, hier zu bleiben oder einfach nur zu fliehen
Das Herz sehnt sich nach Liebe, der Verstand will Anarchie
Wir schreiben täglich ein Kapitel unserer Chaospoesie
Zwischen Realität und Träumen, mit grenzenloser Phantasie
Schreiben wir unsere Geschichte, in unserer Chaospoesie
Jeden Tag lenkt man mich ab, doch lenken lasse ich mich nicht
Die Entscheidung liegt bei mir, was gut und richtig für mich ist
Ja und Amen, zu Befehl, dann wird sich's ändern ganz bestimmt
Damit das Leben mir ein bisschen etwas gibt und nicht nur nimmt
Ich glaube nicht an die, die uns regieren
Vertraue nicht den leeren Worten, die wir täglich hören
Ich lasse mich nicht weiter manipulieren
Ich will, dass jeder endlich aufwacht und dass wir die Ruhe stören
Das Herz sehnt sich nach Liebe, der Verstand will Anarchie
Wir schreiben täglich ein Kapitel unserer Chaospoesie
Zwischen Realität und Träumen, mit grenzenloser Phantasie
Schreiben wir unsere Geschichte, in unserer Chaospoesie
Wir Menschen haben viele Farben, haben nicht die gleiche Norm
Doch in meiner Poesie hat die Gemeinschaft eine Form
Ohne Struktur und Unterdrückung, jeder selbst wählt seinen Weg
Niemand legt für uns die Karten, auf denen steht wofür man lebt!
Das Herz sehnt sich nach Liebe, der Verstand will Anarchie
Wir schreiben täglich ein Kapitel unserer Chaospoesie
Zwischen Realität und Träumen, mit grenzenloser Phantasie
Schreiben wir unsere Geschichte, in unserer Chaospoesie
Credits
Writer(s): Dennis Lindner, Pit Weidemann, Frank Hoffmann, Philipp Neumann
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