Kommt her

Du hasst das auf und ab am Straßenrand
Würdelos und stadtbekannt
Falsche Haare, aufgemotzt
Und aus Autos angeglotzt
Stets die Frage die dich quält,
Willst du echt, dass einer hält?
Angst und Ekel mischen sich und beherrschen dich
Komm her, komm her
Immer wieder siehst du dieses Bild,
Deine Fäuste rasen wild
Aufgestaute blanke Wut,
Woher kommt nur all dies Blut?
Einsam und mit Schuld beschwert,
Lebenslänglich weggesperrt
Sühne die dein Leben frisst und doch nicht möglich ist
Komm her, komm her
Wie die Welt an deinen Lippen hängt,
Jedem Wort Beachtung schenkt
Hochbegabt und preisgekürt,
Und am Ende überführt
Alle Klagen abgewehrt,
Doch dein Name bleibt entehrt
Und dein Leben hat den Schein ohne Sinn zu sein
Kommt her, kommt alle her, kommt her zu mir
Die ihr müde und belastet seid
Kommt her, kommt alle her, kommt her zu mir,
Ich schenke euch Geborgenheit
Es ist nicht Gott der Menschen raubt
Auch nicht den, der ihm nicht glaubt
Es ist nicht Gott der Fahnen hisst
Sich vom Jähzorn treiben lässt
Es ist nicht Gott der täuscht und lügt
Sich mit fremden Federn schmückt
Und doch ist Gott es, der uns liebt
Und stetig zu verstehen gibt
Kommt her, kommt alle her, kommt her zu mir,
Die ihr müde und belastet seid
Kommt her, kommt alle her, kommt her zu mir,
Ich schenke euch Geborgenheit
Kommt her, kommt alle her, kommt her zu mir,
Die ihr müde und belastet seid
Kommt her, kommt alle her, kommt her zu mir,
Ich schenke euch Geborgenheit
Ich schenke euch Geborgenheit
Ich schenke euch Geborgenheit



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