Opa
Wie soll ich diesen Ort noch Heimat nennen?
Diesen Ort, an dem mein Opa nicht mehr ist
Diesen Ort, an dem die Sonne nur aufgeht
Weil die Sonne meinen Opa nicht vermisst
Und an Wegrand wachsen tausend kleine Blumen
Und blühen Krokusse und blühen Vergissmeinnicht
Und auf dem Grab da blüht ein Busch voll roter Rosen
Und jeden Tag vergess' ich sein Gesicht
Und in der Stadt da fließt die Drau
Noch immer südwärts
So wie sie es seit vielen tausend Jahren macht
Und weil dem Fluss ein Menschenleben ganz egal ist
Weil ihm egal ist ob ein Mensch wieder erwacht
Und im Winter fällt der Schnee, im Herbst der Regen
Weil kein Mensch dem Schnee und kein Sein dem Regen fehlt
Der Wind weht, am Himmel stehen die Sterne
Weil Gott Sterne, aber keine Menschen zählt
Und in der Stadt da fließt die Drau
Noch immer südwärts
So wie sie es seit vielen tausend Jahren macht
Weil dem Fluss ein Menschenleben ganz egal ist
Weil ihm egal ist ob ein Mensch wieder erwacht
So bringt der Zug mich Stück für Stück nach Hause
An einen Ort, an dem mein Opa nicht mehr ist
An einen Ort, an dem die Sonne nur aufgeht
Weil die Sonne meinen Opa nicht vermisst
Und in der Stadt da fließt die Drau
Noch immer südwärts
So wie sie es seit vielen tausend Jahren schon macht
Und weil dem Fluss ein Menschenleben ganz egal ist
Weil ihm egal ist ob ein Mensch wieder erwacht
Und in der Stadt da fließt die Drau
Noch immer südwärts
So wie sie es seit vielen tausend Jahren schon macht
Und weil dem Fluss ein Menschenleben ganz egal ist
Weil ihm egal ist ob ein Mensch wieder erwacht
Diesen Ort, an dem mein Opa nicht mehr ist
Diesen Ort, an dem die Sonne nur aufgeht
Weil die Sonne meinen Opa nicht vermisst
Und an Wegrand wachsen tausend kleine Blumen
Und blühen Krokusse und blühen Vergissmeinnicht
Und auf dem Grab da blüht ein Busch voll roter Rosen
Und jeden Tag vergess' ich sein Gesicht
Und in der Stadt da fließt die Drau
Noch immer südwärts
So wie sie es seit vielen tausend Jahren macht
Und weil dem Fluss ein Menschenleben ganz egal ist
Weil ihm egal ist ob ein Mensch wieder erwacht
Und im Winter fällt der Schnee, im Herbst der Regen
Weil kein Mensch dem Schnee und kein Sein dem Regen fehlt
Der Wind weht, am Himmel stehen die Sterne
Weil Gott Sterne, aber keine Menschen zählt
Und in der Stadt da fließt die Drau
Noch immer südwärts
So wie sie es seit vielen tausend Jahren macht
Weil dem Fluss ein Menschenleben ganz egal ist
Weil ihm egal ist ob ein Mensch wieder erwacht
So bringt der Zug mich Stück für Stück nach Hause
An einen Ort, an dem mein Opa nicht mehr ist
An einen Ort, an dem die Sonne nur aufgeht
Weil die Sonne meinen Opa nicht vermisst
Und in der Stadt da fließt die Drau
Noch immer südwärts
So wie sie es seit vielen tausend Jahren schon macht
Und weil dem Fluss ein Menschenleben ganz egal ist
Weil ihm egal ist ob ein Mensch wieder erwacht
Und in der Stadt da fließt die Drau
Noch immer südwärts
So wie sie es seit vielen tausend Jahren schon macht
Und weil dem Fluss ein Menschenleben ganz egal ist
Weil ihm egal ist ob ein Mensch wieder erwacht
Credits
Writer(s): Jonas Birthelmer, Svenja Birthelmer, Matthias Kiefer
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