Morgen, Kinder wirds was geben
Gedichttext: 1795 Karl Friedrich Splittegarb,
Verändert 1885 von Gustav Wustmann.
Melodie: 1909 Carl Gottlieb Hering (1766–1853),
Verändert 1811 von Martin Friedrich Philipp Bartsch (1770–1833)
1) Morgen, Kinder, wird's was geben,
Morgen werden wir uns freun!
Welch ein Jubel, welch ein Leben
Wird in unserm Hause sein!
Einmal werden wir noch wach,
Heißa dann ist Weihnachtstag!
2) Wie wird dann die Stube glänzen
Von der großen Lichterzahl,
Schöner als bei frohen Tänzen
Ein geputzter Kronensaal.
Wißt ihr noch vom vor'gen Jahr,
Wie's am Weihnachtsabend war?
3) Wißt ihr noch mein Räderpferdchen,
Malchens nette Schäferin,
Jettchens Küche mit dem Herdchen
Und dem blankgeputzten Zinn?
Heinrichs bunten Harlekin
Mit der gelben Violin?
4) Wißt ihr noch den großen Wagen
Und die schöne Jagd von Blei?
Unsre Kleiderchen zum Tragen
Und die viele Näscherei?
Meinen fleißgen Sägemann
Mit der Kugel unten dran?
5) Welch ein schöner Tag ist morgen,
Viele Freuden hoffen wir!
Unsre lieben Eltern sorgen
Lange, lange schon dafür.
O gewiß, wer sie nicht ehrt,
Ist der ganzen Lust nicht wert!
Verändert 1885 von Gustav Wustmann.
Melodie: 1909 Carl Gottlieb Hering (1766–1853),
Verändert 1811 von Martin Friedrich Philipp Bartsch (1770–1833)
1) Morgen, Kinder, wird's was geben,
Morgen werden wir uns freun!
Welch ein Jubel, welch ein Leben
Wird in unserm Hause sein!
Einmal werden wir noch wach,
Heißa dann ist Weihnachtstag!
2) Wie wird dann die Stube glänzen
Von der großen Lichterzahl,
Schöner als bei frohen Tänzen
Ein geputzter Kronensaal.
Wißt ihr noch vom vor'gen Jahr,
Wie's am Weihnachtsabend war?
3) Wißt ihr noch mein Räderpferdchen,
Malchens nette Schäferin,
Jettchens Küche mit dem Herdchen
Und dem blankgeputzten Zinn?
Heinrichs bunten Harlekin
Mit der gelben Violin?
4) Wißt ihr noch den großen Wagen
Und die schöne Jagd von Blei?
Unsre Kleiderchen zum Tragen
Und die viele Näscherei?
Meinen fleißgen Sägemann
Mit der Kugel unten dran?
5) Welch ein schöner Tag ist morgen,
Viele Freuden hoffen wir!
Unsre lieben Eltern sorgen
Lange, lange schon dafür.
O gewiß, wer sie nicht ehrt,
Ist der ganzen Lust nicht wert!
Credits
Writer(s): Nick Munro, Heinrich Hoffmann Von Fallersleben, Martin Philipp Friedrich Barsch
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