L0St

Ich stehe zwischen Zeilen
Zwischen Zeiten
Bin nicht zu befreien
Ich häng in deinen Seilen
Hab mich verirrt in deiner Unsicherheit
In deiner Unentschlossenheit
Deiner Unfähigkeit
Du gibst mir Zucker, doch ich will Wein
Ein Nebellabyrinth, hier müssten irgendwo Gefühle sein
Wer nichts hat, kann Nichts verlieren
Nur wer sich verirrt, kann echte Freiheit spüren

Du kreist mich schwindelig
Ich verlier doch gleich das Gleichgewicht
Wer sich schnell dreht, der hebt auch ab
Hab ich gehofft, falsch gedacht
Du warst wie Sonnenlicht
Zu lang rein geschaut, jetzt erblinde ich
Häng am Abgrund bin eingefroren
Die Hand rutscht ab. Ich bin verloren
Ich bin verloren
Lost lost lost

Ich bin dein Schatten, ich Lauf dir ständig nach
Hab keine Farben
Hab ein Mund der nichts mehr sagt
Bin nicht mehr echt
Hab vergessen ob ichs jemals war
Bewegungslos, wie gelähmt in deinem Arm

Du kreist mich schwindelig
Ich verlier doch gleich das Gleichgewicht
Wer sich schnell dreht, der hebt auch ab
Hab ich gehofft, falsch gedacht
Du warst wie Sonnenlicht
Zu lang rein geschaut, jetzt erblinde ich
Häng am Abgrund bin eingefroren
Die Hand rutscht ab. Ich bin verloren
Ich bin verloren
Lost lost lost

Gewohnheit verkommt zur Bedeutungslosigkeit
Dynamiken entzweien, dir wird das gleichgültig sein
Habe feuchte Hände, trink trockenen Wein
Hör tausend Stimmen, bin trotzdem allein

Du kreist mich schwindelig
Ich verlier doch gleich das Gleichgewicht
Wer sich schnell dreht, der hebt auch ab
Hab ich gehofft, falsch gedacht
Du warst wie Sonnenlicht
Rein geschaut, jetzt erblinde ich
Häng am Abgrund bin eingefroren
Die Hand rutscht ab. Ich bin verloren
Ich bin verloren
Lost lost lost



Credits
Writer(s): Yago
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