Stadt

Die Kräne dieser Stadt, schau da hoch am Himmel.
Ein Symbol für neu, modern, etwas erschaffen.
Und sie drehen sich im Takt, sie gehen auf und ab,
Sie feuern mich an, sie steigen hoch und fallen.

Hoch hier oben steh ich auf und strecke,
Die Arme aus so weit ich kann und spring.

Dem Asphalt entgegen – ich lerne fliegen
– der Druck entweicht ein letzter Schrei.

Dem Asphalt entgegen – ich lerne fliegen
– der Druck entweicht ein letzter Schrei.
Doch ich verstumme – denn ich wills genießen
– im freien Fall bis zum Gummiseil.

Das Adrenalin in mir, der Blutdruck steigt.
Ich atme tief, der Mund ist trocken.
Und ich schmecke diese Stadt,
Ganz fremd und ungewohnt anders.
Ich spüre wie sie lebt, ihre Furcht und Energie.

Hoch hier oben steh ich auf und strecke,
Die Arme aus so weit ich kann und spring.

Dem Asphalt entgegen – ich lerne fliegen
– der Druck entweicht ein letzter Schrei.

Dem Asphalt entgegen – ich lerne fliegen
– der Druck entweicht ein letzter Schrei.
Doch ich verstumme – nur noch Sekunden
– im freien Fall und die Zeit steht still.

Dem Asphalt entgegen, ich seh ihn brennen.
Ich lerne fliegen, lerne fallen.
Der Druck entweicht, ich bin am Leben.
Ein letzter Schrei, so laut ich kann.

Doch ich verstumme
Denn ich wills genießen.
Nur noch Sekunden
Im freien Fall



Credits
Writer(s): Daniel Geiger, Andre Koch
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link