Stadt
Die Kräne dieser Stadt, schau da hoch am Himmel.
Ein Symbol für neu, modern, etwas erschaffen.
Und sie drehen sich im Takt, sie gehen auf und ab,
Sie feuern mich an, sie steigen hoch und fallen.
Hoch hier oben steh ich auf und strecke,
Die Arme aus so weit ich kann und spring.
Dem Asphalt entgegen – ich lerne fliegen
– der Druck entweicht ein letzter Schrei.
Dem Asphalt entgegen – ich lerne fliegen
– der Druck entweicht ein letzter Schrei.
Doch ich verstumme – denn ich wills genießen
– im freien Fall bis zum Gummiseil.
Das Adrenalin in mir, der Blutdruck steigt.
Ich atme tief, der Mund ist trocken.
Und ich schmecke diese Stadt,
Ganz fremd und ungewohnt anders.
Ich spüre wie sie lebt, ihre Furcht und Energie.
Hoch hier oben steh ich auf und strecke,
Die Arme aus so weit ich kann und spring.
Dem Asphalt entgegen – ich lerne fliegen
– der Druck entweicht ein letzter Schrei.
Dem Asphalt entgegen – ich lerne fliegen
– der Druck entweicht ein letzter Schrei.
Doch ich verstumme – nur noch Sekunden
– im freien Fall und die Zeit steht still.
Dem Asphalt entgegen, ich seh ihn brennen.
Ich lerne fliegen, lerne fallen.
Der Druck entweicht, ich bin am Leben.
Ein letzter Schrei, so laut ich kann.
Doch ich verstumme
Denn ich wills genießen.
Nur noch Sekunden
Im freien Fall
Ein Symbol für neu, modern, etwas erschaffen.
Und sie drehen sich im Takt, sie gehen auf und ab,
Sie feuern mich an, sie steigen hoch und fallen.
Hoch hier oben steh ich auf und strecke,
Die Arme aus so weit ich kann und spring.
Dem Asphalt entgegen – ich lerne fliegen
– der Druck entweicht ein letzter Schrei.
Dem Asphalt entgegen – ich lerne fliegen
– der Druck entweicht ein letzter Schrei.
Doch ich verstumme – denn ich wills genießen
– im freien Fall bis zum Gummiseil.
Das Adrenalin in mir, der Blutdruck steigt.
Ich atme tief, der Mund ist trocken.
Und ich schmecke diese Stadt,
Ganz fremd und ungewohnt anders.
Ich spüre wie sie lebt, ihre Furcht und Energie.
Hoch hier oben steh ich auf und strecke,
Die Arme aus so weit ich kann und spring.
Dem Asphalt entgegen – ich lerne fliegen
– der Druck entweicht ein letzter Schrei.
Dem Asphalt entgegen – ich lerne fliegen
– der Druck entweicht ein letzter Schrei.
Doch ich verstumme – nur noch Sekunden
– im freien Fall und die Zeit steht still.
Dem Asphalt entgegen, ich seh ihn brennen.
Ich lerne fliegen, lerne fallen.
Der Druck entweicht, ich bin am Leben.
Ein letzter Schrei, so laut ich kann.
Doch ich verstumme
Denn ich wills genießen.
Nur noch Sekunden
Im freien Fall
Credits
Writer(s): Daniel Geiger, Andre Koch
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
Other Album Tracks
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.