Väter und Oliven

Das ist Stefan und er mag es nicht, (mag es nicht) wenn jemand über seinen Vater spricht.
Ja das Verhältnis, es ist wackelig, manchmal läuft es gut, aber nur, wenn Stefan etwas Bares kriegt, womit er in den Bars rumzieht. (Hey) Und auf Partys damit Runden schmeißt, findet ein Paar Freunde, für den Abend, zum Betrunkensein.
Aber sprich ihn bloß nicht auf sein Vater an, denn plötzlich fängt die Stimmung dann zu Schwanken an und Stefan wird verschwunden sein.
Bevor du dich versiehst, bevor du etwas sagen kannst, damals war's das Telefon, nur selten war sein Vater dran.
Heute ist da nichts mehr übrig, wer ist dieser Tatendrang und Stefan hält gleich tagelang alle seine Runden gleich.
Ja und Stefan freut sich, wenn er mal die Mutter sieht.
Doch auch in ihren Augen steht geschrieben: "ungeliebt" All die Themen in Gesprächen, die ihn runterziehn, ist da ein stummer Schrei, aus seinem Mund entweicht.
(Refrain, 2x) Keine leichte Kost, wie Väter und Oliven.
Nein, es bleibt im Kopf, ungeklärte Perspektiven.
Wenn das Baby schreit, wieviel Väter sind geblieben.
Du würdest nie geliebt, wie willst du dann später lieben.



Credits
Writer(s): Dominic Andrei Sbarcea, Elias Manikas, Constantin Hoeft, Maximilian Bohl
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