Wenn weiße Rosen blühen
Wenn in kalten Herzen
Nur blinder Hass regiert
Wenn genährt von Angst und Lüge ungerechter Zorn maschiert
Dann wünsch' ich uns Mut im Herzen
Und im Geist Entschlossenheit
Denn dann beginnt die Schlacht um Moral und Menschlichkeit
Wir erheben laut die Stimmen (die Stimmen)
Wir fangen an zu schrei'n
Wir schauen nicht länger weg (nie wieder weg)
Wir stehen auf – wir sagen NEIN (NEIN)
Es beginnt ganz leise,
Unheimlich und sacht
Erst brennen böse Worte, dann Feuer in der Nacht
Wie konnt' es nur soweit kommen,
Wie konnte es gescheh'n
Dass die Dämonen alter Tage von den Toten aufersteh'n
Wir erheben laut die Stimmen (die Stimmen)
Wir fangen an zu schrei'n
Wir schauen nicht länger weg (nie wieder weg)
Wir stehen auf – wir sagen NEIN (NEIN)
Da keimt eine Blume,
Vor Jahrzehnten ausgesäht
Nun wird es Zeit zu ernten, noch ist es nicht zu spät
Hoffnung ist ein kleiner Funke,
doch fängt schnell an zu glühen
und die dunklen Schatten weichen, wenn weiße Rosen blühen
Wir erheben laut die Stimmen (die Stimmen)
Wir fangen an zu schrein
Wir schauen nicht länger weg (nie wieder weg)
Wir stehen auf – wir sagen NEIN (NEIN)
Aber was tuen wir?
Wir sehen nichts, wir hören nichts
Blindlings folgt wir unseren Verführern ins Verderben
Ein jeder will sich von einer Mitschuld freisprechen
Ein jeder tut es
Und schläft dann wieder mit ruhigstem, bestem Gewissen.
Aber man kann sich nicht freisprechen,
Ein jeder ist schuldig,
Schuldig
Schuldig
Wir schweigen nicht,
Wir sind Euer böses Gewissen
Die Weiße Rose lässt Euch keine Ruhe
Wir erheben laut die Stimmen (die Stimmen)
Wir fangen an zu schrein
Wir schauen nicht länger weg (nie wieder weg)
(Wir stehen auf – wir sagen NEIN)
Wir erheben laut die Stimmen (die Stimmen)
Wir fangen an zu schrein
Wir schauen nicht länger weg (nie wieder weg)
Wir stehen auf – wir sagen NEIN
Nur blinder Hass regiert
Wenn genährt von Angst und Lüge ungerechter Zorn maschiert
Dann wünsch' ich uns Mut im Herzen
Und im Geist Entschlossenheit
Denn dann beginnt die Schlacht um Moral und Menschlichkeit
Wir erheben laut die Stimmen (die Stimmen)
Wir fangen an zu schrei'n
Wir schauen nicht länger weg (nie wieder weg)
Wir stehen auf – wir sagen NEIN (NEIN)
Es beginnt ganz leise,
Unheimlich und sacht
Erst brennen böse Worte, dann Feuer in der Nacht
Wie konnt' es nur soweit kommen,
Wie konnte es gescheh'n
Dass die Dämonen alter Tage von den Toten aufersteh'n
Wir erheben laut die Stimmen (die Stimmen)
Wir fangen an zu schrei'n
Wir schauen nicht länger weg (nie wieder weg)
Wir stehen auf – wir sagen NEIN (NEIN)
Da keimt eine Blume,
Vor Jahrzehnten ausgesäht
Nun wird es Zeit zu ernten, noch ist es nicht zu spät
Hoffnung ist ein kleiner Funke,
doch fängt schnell an zu glühen
und die dunklen Schatten weichen, wenn weiße Rosen blühen
Wir erheben laut die Stimmen (die Stimmen)
Wir fangen an zu schrein
Wir schauen nicht länger weg (nie wieder weg)
Wir stehen auf – wir sagen NEIN (NEIN)
Aber was tuen wir?
Wir sehen nichts, wir hören nichts
Blindlings folgt wir unseren Verführern ins Verderben
Ein jeder will sich von einer Mitschuld freisprechen
Ein jeder tut es
Und schläft dann wieder mit ruhigstem, bestem Gewissen.
Aber man kann sich nicht freisprechen,
Ein jeder ist schuldig,
Schuldig
Schuldig
Wir schweigen nicht,
Wir sind Euer böses Gewissen
Die Weiße Rose lässt Euch keine Ruhe
Wir erheben laut die Stimmen (die Stimmen)
Wir fangen an zu schrein
Wir schauen nicht länger weg (nie wieder weg)
(Wir stehen auf – wir sagen NEIN)
Wir erheben laut die Stimmen (die Stimmen)
Wir fangen an zu schrein
Wir schauen nicht länger weg (nie wieder weg)
Wir stehen auf – wir sagen NEIN
Credits
Writer(s): Sebastian Brenner, Stefan Fridrich
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