Geh mit mir übers Wasser
Die Stadt hinter mir
Aus Dunklem Sandstein gebaut
Ist kaum mehr zu sehn,
Weil jede Stadt nachts ergraut
Die Menschen die hier leben
Sind satt wie noch nie,
Doch ich muss weiter.
Jetzt fahr ich auf dem See,
Es ist dunkel und kalt,
Kein Mond ist zu sehn
Der Morgen dämmert schon bald,
Es geht ein zugiger Wind,
Die Wellen branden am Bug,
Von diesem Abenteuer hab ich bald genug.
Von allen Kräften verlassen,
In der vierten Schicht,
Läuft ein Mann auf dem Wasser
Durch die sprühende Gischt.
Gänsehaut und Herzklopfen,
Ich glaubte es nicht,
Hätt ich nicht selbst gesehn
Und gehört wie er spricht.
Geh mit mir übers Wasser,
Und du wirst sehn
Wohin Vertrauen trägt,
Wenn dich dein Mut,
Dein Mut niemals verlässt.
Wenn wir dann drüben stehn,
Dann wirst du sehn,
Dass es im Rückblick nicht
So schlimm, so schlimm gar nicht war.
Ich nehm mein Herz in die Hand
Und steige aus dem Boot,
Wenn das hier schief geht,
Bin ich wahrscheinlich tot.
Das Wasser gibt nach
Und hält mich dennoch fest,
Es fühlt sich kalt an,
Was ein komischer Test.
Völlig ungewohnt,
Schwankend wie in nem Rausch,
Geht es mal runter und gleich
Darauf wieder rauf.
Schau jetzt blos nicht nach unten
Schrei ich in mein Herz rein
Doch dann ist es zu spät
Ich sinke in den See ein.
Über meinem Kopf
Schlagen die Wellen zusammen,
Vom Wasser umspült
Muss ich den Mut verdammen,
Der mich hierher gebracht hat
Und mich nun verlässt,
Ich schließe schon die Augen
Doch eine Hand hält mich fest.
Warum hast du gezweifelt?
Hab ich nicht gesagt,
Dass alles möglich ist wenn du,
Du nur an mich glaubst?
Geh mit mir übers Wasser,
Und du wirst sehn wohin Vertrauen trägt,
Wenn dich dein Mut,
Dein Mut niemals verlässt.
Wenn wir dann drüben stehn,
Dann wirst du sehn,
Dass ich im Rückblick immer bei,
Immer bei dir war.
Aus Dunklem Sandstein gebaut
Ist kaum mehr zu sehn,
Weil jede Stadt nachts ergraut
Die Menschen die hier leben
Sind satt wie noch nie,
Doch ich muss weiter.
Jetzt fahr ich auf dem See,
Es ist dunkel und kalt,
Kein Mond ist zu sehn
Der Morgen dämmert schon bald,
Es geht ein zugiger Wind,
Die Wellen branden am Bug,
Von diesem Abenteuer hab ich bald genug.
Von allen Kräften verlassen,
In der vierten Schicht,
Läuft ein Mann auf dem Wasser
Durch die sprühende Gischt.
Gänsehaut und Herzklopfen,
Ich glaubte es nicht,
Hätt ich nicht selbst gesehn
Und gehört wie er spricht.
Geh mit mir übers Wasser,
Und du wirst sehn
Wohin Vertrauen trägt,
Wenn dich dein Mut,
Dein Mut niemals verlässt.
Wenn wir dann drüben stehn,
Dann wirst du sehn,
Dass es im Rückblick nicht
So schlimm, so schlimm gar nicht war.
Ich nehm mein Herz in die Hand
Und steige aus dem Boot,
Wenn das hier schief geht,
Bin ich wahrscheinlich tot.
Das Wasser gibt nach
Und hält mich dennoch fest,
Es fühlt sich kalt an,
Was ein komischer Test.
Völlig ungewohnt,
Schwankend wie in nem Rausch,
Geht es mal runter und gleich
Darauf wieder rauf.
Schau jetzt blos nicht nach unten
Schrei ich in mein Herz rein
Doch dann ist es zu spät
Ich sinke in den See ein.
Über meinem Kopf
Schlagen die Wellen zusammen,
Vom Wasser umspült
Muss ich den Mut verdammen,
Der mich hierher gebracht hat
Und mich nun verlässt,
Ich schließe schon die Augen
Doch eine Hand hält mich fest.
Warum hast du gezweifelt?
Hab ich nicht gesagt,
Dass alles möglich ist wenn du,
Du nur an mich glaubst?
Geh mit mir übers Wasser,
Und du wirst sehn wohin Vertrauen trägt,
Wenn dich dein Mut,
Dein Mut niemals verlässt.
Wenn wir dann drüben stehn,
Dann wirst du sehn,
Dass ich im Rückblick immer bei,
Immer bei dir war.
Credits
Writer(s): Bernhard Muller, Jan Proplesch, Nicole Wieland, Rouven Eschenbacher
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