Unser Band

In deinen Händen hält es sich aus als gäb' es wirklich nichts
Was unsre Ruhe stören könnte oder sie gar unterbricht
Wenn es vor unsrer Türe stürmt, qualmt und lärmt uns übertönt
Schließen wir uns fest zusammen, lassen uns gemeinsam fallen
In deinen Armen liegt für mich ein Ruhepol, ein Gleichgewicht
Das die Balance fast immer hält so, wie es uns gut gefällt
Ob bei Tag oder bei Nacht, dir habe ich nichts vorgemacht
Dass uns niemand wirklich sieht ist, was dich so zu mir zieht

Wenn es kalt wird hilfst du mir weiter
Unser Band wird größer und reifer
Bis sich das Bodenlose schließt
Und sich was Neues daraus ergibt.

Wenn es kalt wird hilfst du mir weiter
Unser Band wird größer und reifer
Bis sich das Bodenlose schließt
Und sich was Neues daraus ergibt.

In deinen Worten höre ich Geschichten rar und voller Licht
Sie sich mit meiner eng verbinden und am Ende eine sind
Ob bei Tag oder bei Nacht, mir hast du nichts vorgemacht
Dass uns niemand wirklich sieht ist, was mich so zu dir zieht
Ich schau dich an und frage mich wie es weiter geht und ich
Den Moment weiter führe und ich dann plötzlich spüre
Wie alles andere vergeht, wie alles andere vergeht
Doch zwischen Winden und Stürmen unser Band für immer steht

Wenn es kalt wird hilfst du mir weiter
Unser Band wird größer und reifer
Bis sich das Bodenlose schließt
Und sich was Neues daraus ergibt

Wenn es kalt wird hilfst du mir weiter
Unser Band wird größer und reifer
Bis sich das Bodenlose schließt
Und sich was Neues daraus ergibt

Wenn es kalt wird hilfst du mir weiter
Unser Band wird größer und reifer
Bis sich das Bodenlose schließt
Und sich was Neues daraus ergibt

Wenn es kalt wird hilfst du mir weiter
Unser Band wird größer und reifer
Bis sich das Bodenlose schließt
Und sich was Neues daraus ergibt



Credits
Writer(s): Frank Pilsl, Luisa Marie Babarro Fernandez
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