Kleine Fabel
Wieder mal ein neuer Tag
Kein schöner Traum bleibt jemals da
Der Wahnsinn meiner Welt beginnt
Der Horizont, er ist so weit
Mein Kopf ist breit, das Hirn entweicht
Immer schnell die Zeit verrinnt
Wieder klar mit meinem Sinn
Ein schönes Haus kommt in den Blick
Dies Heim scheint mir ein sich'rer Ort
Doch Sicherheit, sie ist so eng
Der Hals wird dünn, der Wunsch ein Strick
Am besten ist's ich mach mich fort
Lauf, lauf, Lauf, Lauf
Hör niemals auf
Was hat das Leben mir noch zu geben?
Nichts mehr
Weiter eilen nur nicht verweilen
Nur streben, Nichts geben
Was auch immer sich mir noch bietet
Nichts sehn'
Nur hier zu warten ist nicht sicher
Nur ringen, nichts singen
Wieder mal kein sich'rer Weg
Mein Pfad führt mich doch immer nur
In die Falle tief hinein
Nur Blinde laufen ganz allein
Änder' lieber deine Richtung
Eine Katze flüstert's ein
Lauf, lauf, Lauf, Lauf
Hör lieber auf
Was hat das Leben mir noch zu geben?
Nichts mehr
Weiter eilen nur nicht verweilen
Nur streben, Nichts geben
Was auch immer sich mir noch bietet
Nichts sehn'
Nur hier zu warten ist nicht sicher
Nur ringen, nichts singen
Lass den Tod frei
Die Angst ist vorbei
Was hat das Leben mir noch zu geben?
Viel mehr!
Nicht mehr eilen, nur noch verweilen
Nicht streben, nur nehmen
Leb' in der Zeit, ohne zu warten
Nicht flieh'n
Folge uns in jenen Garten
Nicht weiter, nur heiter
Hör auf dich weiter zu bangen
Nie mehr
Lerne nur dich selbst zu erlangen
Nicht suchen, nur finden
Denn das Glück ist immerzu da
Jetzt! Hier
Sieh das Gute liegt doch so nah
Nicht morgen, nicht später
Kein schöner Traum bleibt jemals da
Der Wahnsinn meiner Welt beginnt
Der Horizont, er ist so weit
Mein Kopf ist breit, das Hirn entweicht
Immer schnell die Zeit verrinnt
Wieder klar mit meinem Sinn
Ein schönes Haus kommt in den Blick
Dies Heim scheint mir ein sich'rer Ort
Doch Sicherheit, sie ist so eng
Der Hals wird dünn, der Wunsch ein Strick
Am besten ist's ich mach mich fort
Lauf, lauf, Lauf, Lauf
Hör niemals auf
Was hat das Leben mir noch zu geben?
Nichts mehr
Weiter eilen nur nicht verweilen
Nur streben, Nichts geben
Was auch immer sich mir noch bietet
Nichts sehn'
Nur hier zu warten ist nicht sicher
Nur ringen, nichts singen
Wieder mal kein sich'rer Weg
Mein Pfad führt mich doch immer nur
In die Falle tief hinein
Nur Blinde laufen ganz allein
Änder' lieber deine Richtung
Eine Katze flüstert's ein
Lauf, lauf, Lauf, Lauf
Hör lieber auf
Was hat das Leben mir noch zu geben?
Nichts mehr
Weiter eilen nur nicht verweilen
Nur streben, Nichts geben
Was auch immer sich mir noch bietet
Nichts sehn'
Nur hier zu warten ist nicht sicher
Nur ringen, nichts singen
Lass den Tod frei
Die Angst ist vorbei
Was hat das Leben mir noch zu geben?
Viel mehr!
Nicht mehr eilen, nur noch verweilen
Nicht streben, nur nehmen
Leb' in der Zeit, ohne zu warten
Nicht flieh'n
Folge uns in jenen Garten
Nicht weiter, nur heiter
Hör auf dich weiter zu bangen
Nie mehr
Lerne nur dich selbst zu erlangen
Nicht suchen, nur finden
Denn das Glück ist immerzu da
Jetzt! Hier
Sieh das Gute liegt doch so nah
Nicht morgen, nicht später
Credits
Writer(s): Dennis Schwachhofer, Georg Lindinger
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