Hyazinthen
Es liegt noch etwas Licht auf dem Dach, du lachst
Und es riecht nach Hyazinthen
Der Tag atmet aus, bald kommt die Nacht
Die Welt ist neu wie grad erwacht
Der Frühling wiegt sich in den Winden
Und du bist mir wie stets so fremd
Und zur gleichen Zeit so wunderbar vertraut
Ich bin voll Angst und hab trotz alledem auf dich gebaut
Alles bleibt in der Schwebe und es ist, was es ist
Es gilt, nichts zu erwarten
Die Zukunft reift zart und ungewiss in uns heran, mehr weiß ich nicht
Und was du denkst, kann ich nur raten
Ich weiß nur, du bringst mich zum Leuchten
Und ich dich auch, das glaub ich jedenfalls
Mit deiner Hand auf meinem Bauch und meinem Arm um deinen Hals
Trag ich mein lachendes Herz
Raus in die Welt und heb den Blick hoch himmelwärts
Bleib, wie du bist
So ernst und so unverstellt
Viele Sorgen sind berechtigt und die Zweifel greifen Raum
Es bleibt das alte Auf und Nieder
Halb wird's Gewohnheit und halb bleibt's ein wirrer Traum
Ich seh das Wilde und das Schöne in deinen Augen immer wieder
Und du bist mir wie stets so fremd
Und zur gleichen Zeit so wunderbar vertraut
Deine Gedanken kenn ich kaum, doch den Geruch auf deiner Haut
Und alledem zum Trotz
Trag ich mein lachendes Herz
Raus in die Welt und heb den Blick hoch himmelwärts
Bleib, wie du bist
So frei und so unverstellt
Und es riecht nach Hyazinthen
Der Tag atmet aus, bald kommt die Nacht
Die Welt ist neu wie grad erwacht
Der Frühling wiegt sich in den Winden
Und du bist mir wie stets so fremd
Und zur gleichen Zeit so wunderbar vertraut
Ich bin voll Angst und hab trotz alledem auf dich gebaut
Alles bleibt in der Schwebe und es ist, was es ist
Es gilt, nichts zu erwarten
Die Zukunft reift zart und ungewiss in uns heran, mehr weiß ich nicht
Und was du denkst, kann ich nur raten
Ich weiß nur, du bringst mich zum Leuchten
Und ich dich auch, das glaub ich jedenfalls
Mit deiner Hand auf meinem Bauch und meinem Arm um deinen Hals
Trag ich mein lachendes Herz
Raus in die Welt und heb den Blick hoch himmelwärts
Bleib, wie du bist
So ernst und so unverstellt
Viele Sorgen sind berechtigt und die Zweifel greifen Raum
Es bleibt das alte Auf und Nieder
Halb wird's Gewohnheit und halb bleibt's ein wirrer Traum
Ich seh das Wilde und das Schöne in deinen Augen immer wieder
Und du bist mir wie stets so fremd
Und zur gleichen Zeit so wunderbar vertraut
Deine Gedanken kenn ich kaum, doch den Geruch auf deiner Haut
Und alledem zum Trotz
Trag ich mein lachendes Herz
Raus in die Welt und heb den Blick hoch himmelwärts
Bleib, wie du bist
So frei und so unverstellt
Credits
Writer(s): Dorothea Kehr,
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
Other Album Tracks
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.