Zu gern

zu ["Zu Gern"]

Zum Glück hab ich nen handfesten Job
Zum Glück steigt mir die Arbeit nicht zu Kopf
Ist es morgens, will ich schlafen
Ist es abends will ich Heim
Auf der Arbeit schau ich nur noch auf die Zeit
Zum Glück stellt sich ein Mensch sofort zufrieden
Zum Glück würd' sich kein Mensch sofort beschweren, ne!
Ist es kalt, will ich's warm, ist es warm, will ich's kalt
Von dem ganzen Rumbeschweren werd' ich alt
Ich knall' die Tür zu
Ich laufe los
Kaffeefleck auf meinem Schoß
Die Kälte peitscht mir ins Gesicht, werd' mich ändern aber bald
Das sich die Temperatur verändert lässt mich kalt

Ich wünscht' mir, dass morgen nicht morgen ist weil ich
Morgen früh den Sinn von jetzt schon vermiss
Du warst grade eben noch da
Und morgen früh ist nichts mehr wie es war

Zu gern - ich brech' aus
Zu gern - Feuer frei
Zu gern - alles neu
Knopf aus und Kopf auf Stand-By
Zu gern - ich brech' aus
Zu gern - Feuer frei
Zu gern - alles neu
Knopf aus und Kopf auf Stand-By

Wär' mal wieder schön
Sich irgendwas neues vorzunehm'
Tapete bis zur Wand- Welch schönes Leben
Irgendwas muss es doch geben
Irgendwas für das es sich mal endlich lohnt zu leben
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein
Ich denk fiebernd nach, denn Verzweiflung macht sich breit
Lieber häng' ich mich ins Grab denn mit der Zeit wird's Zeit

Ich wünscht' mir, dass morgen nicht morgen ist weil ich
Morgen früh den Sinn von jetzt schon vermiss
Du warst grade eben noch da
Und morgen früh ist nichts mehr wie es war

Zu gern - ich brech' aus
Zu gern - Feuer frei
Zu gern - alles neu
Knopf aus und Kopf auf Stand-By
Zu gern - ich brech' aus
Zu gern - Feuer frei
Zu gern - alles neu
Ich wünscht ich wär' fern

Ab von allem, was mich runter zieht
Ab von allem, was auf dieser Welt so geschieht



Credits
Writer(s): Mathis Schröder, Nils Wandrey, Tristan Stadtler
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link