Visionen von Marie

Du sagtest: "Komm los, die Welt ist ein Floß und wir sind längst groß", wollten schnell noch viel größer sein
Frei und für uns allein
Aber irgendwas meint, dass das alles nur so einfach scheint. Dann hast du geweint und gedacht:"Es bleibt immer die Eitelkeit"

CHORUS:

So ein großer Wahn, so ein schlechter Plan und es fängt von vorne an
Und es endet nie, zu viel Fantasie in den Visionen von Marie

Wir machen Rast in den Ruinen eines Palasts, ich mal' einen Plan für die Ewigkeit mit Kreide auf dein Kleid
Dann packt dich die Angst, dass es nicht rausgeht, rennst schnell wie du kannst zum nächsten Brunnen, willst alles rauswaschen-dann wars nur Illusion

CHORUS

Verlassen am Strand, sehn' wir hier endet erschlossenes Land, sehn' wir hier endet die Reise;
die Schritte werden klein
Wohin mit dem Mut?
Hinein in die Träume, sie wachsen so gut. Groß und lebendig stehn' sie beständig und wir komm nicht voran

So ein großer Wahn, so ein schlechter Plan und es fängt von vorne an
Realität macht nie Platz für Fantasie und die Visionen von Marie
Realität macht nie Platz für Fantasie und die Visionen nach Marie



Credits
Writer(s): Max Prosa
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