Schöne Lüge (Ohne Dich)
Ich denke täglich an dich
Deine stimme, dein Gesicht
Es macht mich richtig zunichte
Ich schreibe Gedichte an dich
Ich weiß du bist nicht perfekt
Ich küsse aber jeden Defekt
Im Endeffekt entdeckt sich
Erweckt sich da was in dir steckt
Ich greife tief ins Klischee
Rosen, Smaragde und Schnee
Doch stechen uns eher Dornen
Wir fangen von vorn an
Wir selbst tun uns weh
Alles ist klischiert
Bis es dir passiert
Es hört sich alles banal an
Dann kommt es brutal an
Realer als je
Ohne dich
Brennen nicht mehr die Sterne
Ohne dich
Bleibt's finster bis in der Ferne
Ohne dich
Rettet mich keine Laterne
Ohne dich
Ohne dich
Ich hab im Herzen ein Gewicht
Ich kenne dich eigentlich nicht
Aber das Licht zeigte mich
In dir widergespiegelt
Bin gar nicht redegewandt
Doch du raubst mir den verdammten Verstand
Sagst uns seien die Seelen verwandt
Ziehst dann hoch deine Wand
Ein Augenblick Blickkontakt
Und wir sehen uns nackt
Nun erblick ich deine Augen nicht mehr
Ziehst dich an, ziehst um
Schaltest stumm, stellst dich dumm
Treibst so rum als ob ich gar nicht da wär
Ohne dich
Brennen nicht mehr die Sterne
Ohne dich
Bleibt's finster bis in der Ferne
Ohne dich
Rettet mich keine Laterne
Nein, ohne dich
Ohne dich
Uns sind doch die Seelen verwandt
Du spürst es, nimm nur meine Hand
Bist mein Freund, mein Feind
Meine Schwester, Königin und Liebhaber
Mein Retter und Mörder
Zwar alles zugleich
Und doch nichts davon
Du denkst du hast nichts zu verlieren
Spielst zu leicht mit deinem Herzen
Es kostet dir Schmerzen
Ich kann es gar nicht kapieren
Wie komm ich so außer Atem
Nur um auf dich zu warten
Ohne dich
Brennen nicht mehr die Sterne
Ohne dich
Bleibt's finster bis in der Ferne
Ohne dich
Rettet mich keine Laterne
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
Sterben aus alle Sterne
Ohne dich
Wachsen im Boden keine Kerne
Ohne dich
Hab ich nichts mehr so gerne
Ohne dich
Ist besser, dass ich mich entferne
Deine stimme, dein Gesicht
Es macht mich richtig zunichte
Ich schreibe Gedichte an dich
Ich weiß du bist nicht perfekt
Ich küsse aber jeden Defekt
Im Endeffekt entdeckt sich
Erweckt sich da was in dir steckt
Ich greife tief ins Klischee
Rosen, Smaragde und Schnee
Doch stechen uns eher Dornen
Wir fangen von vorn an
Wir selbst tun uns weh
Alles ist klischiert
Bis es dir passiert
Es hört sich alles banal an
Dann kommt es brutal an
Realer als je
Ohne dich
Brennen nicht mehr die Sterne
Ohne dich
Bleibt's finster bis in der Ferne
Ohne dich
Rettet mich keine Laterne
Ohne dich
Ohne dich
Ich hab im Herzen ein Gewicht
Ich kenne dich eigentlich nicht
Aber das Licht zeigte mich
In dir widergespiegelt
Bin gar nicht redegewandt
Doch du raubst mir den verdammten Verstand
Sagst uns seien die Seelen verwandt
Ziehst dann hoch deine Wand
Ein Augenblick Blickkontakt
Und wir sehen uns nackt
Nun erblick ich deine Augen nicht mehr
Ziehst dich an, ziehst um
Schaltest stumm, stellst dich dumm
Treibst so rum als ob ich gar nicht da wär
Ohne dich
Brennen nicht mehr die Sterne
Ohne dich
Bleibt's finster bis in der Ferne
Ohne dich
Rettet mich keine Laterne
Nein, ohne dich
Ohne dich
Uns sind doch die Seelen verwandt
Du spürst es, nimm nur meine Hand
Bist mein Freund, mein Feind
Meine Schwester, Königin und Liebhaber
Mein Retter und Mörder
Zwar alles zugleich
Und doch nichts davon
Du denkst du hast nichts zu verlieren
Spielst zu leicht mit deinem Herzen
Es kostet dir Schmerzen
Ich kann es gar nicht kapieren
Wie komm ich so außer Atem
Nur um auf dich zu warten
Ohne dich
Brennen nicht mehr die Sterne
Ohne dich
Bleibt's finster bis in der Ferne
Ohne dich
Rettet mich keine Laterne
Ohne dich
Ohne dich
Ohne dich
Sterben aus alle Sterne
Ohne dich
Wachsen im Boden keine Kerne
Ohne dich
Hab ich nichts mehr so gerne
Ohne dich
Ist besser, dass ich mich entferne
Credits
Writer(s): Martin Paskulov
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