Für immer

Ich schreibe dir mit Blut die Zeilen
Glaub mir doch, es tut mir leid
Ich hoffe sehr, dass du verzeihst
Hab' gedacht, dass es für immer bleibt

Sag mir, wo bist du? Ich warte schon
Weil's sich nicht ohne dich zu atmen lohnt
Warum bist du nicht mehr da?
Warum bist du nicht mehr da? (ja, ja)

Du bist gegangen (gegangen)
Ich hab' alles verloren
Ist das der Dank?
Für dich wär' ich gestorben (gestorben)
Hast du nicht gesagt (du nicht gesagt)
"Für immer gemeinsam" (für immer)
Fühl' mich wie im Grab (Grab), hier ist es so einsam
Ich habe so viele Frauen gesehen
Aber von denen war keine wie du
Du gehst jetzt deinen Weg, ich geh' meinen Weg
Schließen mit Tränen das Kapitel zu
Sag mir, wie oft hab' ich Fehler gemacht?
Wie oft hast du mir dann wieder verziehen?
Leider hab' ich nie daraus was gelernt
Vielleicht hab' ich diese Frau gar nicht verdient
Ich war so dankbar für alles, mein Schatz
Doch wurde krank, hab' ich daran gedacht
Ist grad ein anderer an meinem Platz?
Finde keinen Schlaf, bin immer wach
Haben gelacht, haben geweint
Gingen einen Weg, heut' gehst du deinen
Vielleicht sollt' das mit uns beiden nicht sein
Schreib' dir mit Blut hier diese Zeilen

Ich schreibe dir mit Blut die Zeilen
Glaub mir doch, es tut mir leid
Ich hoffe sehr, dass du verzeihst
Hab' gedacht, dass es für immer bleibt

Sag mir, wo bist du? Ich warte schon
Weil's sich nicht ohne dich zu atmen lohnt
Warum bist du nicht mehr da?
Warum bist du nicht mehr da?

Die Bilder verblassen
Ich will dich nicht hassen (nein)
Du warst mein Licht (ja)
Aber wurdest zum Schatten (Schatten)
Ich wollte mich ändern
Wir wollten in so viele Länder (so viel)
Einmal rund um die Welt
Jetzt sitz' ich alleine vorm Lenker
Und hör' unsern Lieblingssong auf Repeat
Du und ich waren doch immer ein Team
Doch sind zerbrochen, als wir dann fielen
Vieles versprochen, was ich nicht hielt
Eigentlich wolltest du nur, dass ich da bin
Doch warst zuhause alleine am Warten
Hatte nie Antworten auf deine Fragen
Was soll ich sagen? Was zählt, sind nur Taten
Häng' unsre Bilder jetzt ab von dem Bett
Schließ' meine Augen und sehe dein Lächeln
Wir waren eins, heute trennen uns Welten
Baby, so wollten wir doch niemals enden
Alles okay, gar keine Wut
Im Endeffekt haben wir alles versucht
Doch bitte hör mir nur noch einmal zu
Denn ich schreibe die Zeilen mit Blut

Ich schreibe dir mit Blut die Zeilen
Glaub mir doch, es tut mir leid
Ich hoffe sehr, dass du verzeihst
Hab' gedacht, dass es für immer bleibt

Sag mir, wo bist du? Ich warte schon
Weil's sich nicht ohne dich zu atmen lohnt
Warum bist du nicht mehr da?
Warum bist du nicht mehr da?

Aah, aah
Warum bist du nicht mehr da?



Credits
Writer(s): Melvin Schmitz, Mayjuran Ragunathan, Semi Kaan Kula
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