Hugo Becker
Der Mai er neigt sich schleichend seinem Ende zu
Malerische laue Sommernacht
Tückisch hinterlistig Angespannte Ruh'
Unerkannt verschleierte Ohnmacht
Versteckt hinter den Bergen tief im Dunst da liegt der Kessel
Verdeckt für jene Schergen ihrer Inbrunst eine Fessel
Aussichtslose Sicherheit als Hoffnungsschimmer
Trügerisch die Heiterkeit grad jetzt und immer
Oh, nun kommt auch eure Zeit
Oh, weil ihr ein Ganzes seid
Nackt und mit zerfetzter Haut
In einem Eisenbahnwagon
Es greift die Haftung kollektiver Schuld
Und dieses musst du tragen
Musst verbüßen sollst gewahren es erfahren
Denn du bist eingekreist vom Täterkult
Und dies ist dein Gebaren
Es tönt das Zeichen fast alltäglich
Nutzt sich ab wirkt längst schon kläglich
Drangsal mit Methode
Dann das Dröhnen aus der Ferne
Diesmal sind wir an der Reihe
Letzter Blick hoch in die Sterne
Dann die Schmerzen und die Schreie
Illusorisch das Geschehen
Tiefe Ohnmacht in den Augen
Alle Zeit scheint still zu stehen
Nicht zu glauben
Und die Verheerung frisst sich stetig bahn
Entspricht dem Ansatz sehr präzise
Ein kleiner Teil in einem großen Wahn
Hoch in der Luft und im Verliese
Nackt und mit zerfetzter Haut
In einem Eisenbahnwagon
Es greift die Haftung kollektiver Schuld
Und dieses musst du tragen
Musst verbüßen sollst gewahren es erfahren
Denn du bist eingekreist vom Täterkult
Und dies ist dein Gebaren
Malerische laue Sommernacht
Tückisch hinterlistig Angespannte Ruh'
Unerkannt verschleierte Ohnmacht
Versteckt hinter den Bergen tief im Dunst da liegt der Kessel
Verdeckt für jene Schergen ihrer Inbrunst eine Fessel
Aussichtslose Sicherheit als Hoffnungsschimmer
Trügerisch die Heiterkeit grad jetzt und immer
Oh, nun kommt auch eure Zeit
Oh, weil ihr ein Ganzes seid
Nackt und mit zerfetzter Haut
In einem Eisenbahnwagon
Es greift die Haftung kollektiver Schuld
Und dieses musst du tragen
Musst verbüßen sollst gewahren es erfahren
Denn du bist eingekreist vom Täterkult
Und dies ist dein Gebaren
Es tönt das Zeichen fast alltäglich
Nutzt sich ab wirkt längst schon kläglich
Drangsal mit Methode
Dann das Dröhnen aus der Ferne
Diesmal sind wir an der Reihe
Letzter Blick hoch in die Sterne
Dann die Schmerzen und die Schreie
Illusorisch das Geschehen
Tiefe Ohnmacht in den Augen
Alle Zeit scheint still zu stehen
Nicht zu glauben
Und die Verheerung frisst sich stetig bahn
Entspricht dem Ansatz sehr präzise
Ein kleiner Teil in einem großen Wahn
Hoch in der Luft und im Verliese
Nackt und mit zerfetzter Haut
In einem Eisenbahnwagon
Es greift die Haftung kollektiver Schuld
Und dieses musst du tragen
Musst verbüßen sollst gewahren es erfahren
Denn du bist eingekreist vom Täterkult
Und dies ist dein Gebaren
Credits
Writer(s): Bastian Gronemann
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