Blut
Die Soundkulisse bringt die Sehnsucht nach den besseren Tagen
Gibt mir die Kraft den Wunsch der Zukunft in das Jetzt zu tragen
Die Sonne scheint, seh' wie sie baden in den ersten Strahlen
Vom Neugekommenen bis zu denen, die dem Sterben nah sind
Die Erde strahlt in warmen Licht und lässt mich Verse malen
Klänge werden Farben, werden Klänge die kein Ende haben
Der Sinn des Lebens, dafür muss ich nicht mein Denken fragen
Ich leb' umsonst und warum sollt' ich ein Geschenk bezahlen?
Ich atme Freiheit, während Leichtigkeit mein Leben trägt
Die Luft im Lungenflügel wie der Wind in Segel weht
Manchmal versteh' ich nicht, warum ich manchmal anders fühle
Manchmal verdorrt am Neuanfang und dann 'ne ganze Blüte
Ich muss so vieles lernen, was andere schon lang beherrschen
Doch damit will ich jetzt nicht das, was ich schon kann, entwerten
Ich weiß warum und was die Defiziete sind
Ich verändere mich und nehm' mich wie ich bin
Die Erde und die Samen, das Wasser und die Wärme
Die Früchte meiner Arbeit sind die Nahrung, die ich ernte
Ich leb' im Garten Eden, gieß' das Beet mit meinem Blut
Die Menschen stehen daneben und sie sehen mir dabei zu
Sie sehen mir dabei zu
Auch du, du gießt dein Beet mit deinem Blut
Und ich steh' nebenan und seh' dir dabei zu
Wir sehen uns dabei zu, wir sehen uns dabei zu
Ich sehe was ich will und gieß' das Beet mit meinem Blut
Hier sprießen Samen zu Exzellen
Die Stiele tragen die vielen Taten der Herzessenz
Die Früchte liegen da, bis die Zeit sie wieder der Erde schenkt
Oder jemand sie isst, weil er für sich in ihnen den Wert erkennt
Sie sind so süß und so bitter, nahrhaft und giftig
Die Inhalte verschieden, doch alle wahrhaftig richtig
Und in jedem dieser Früchte stecken wieder neue Samen
Sie mutieren zu neuen Sorten und kreieren neue Arten
Ich teile gerne weil die Felder hier nicht mir gehören
Teil' auch mit denen, die mit ihrer Gier den Frieden stören
Hab' noch die Hoffnung, dass sie finden, was die Leere füllt
Bevor der letzte Tropfen Blut aus ihrem Herzen quillt
Ich genieße oft die Vielfalt in dem Garten
Manche Früchte, die ich aß, lagen ziemlich schwer im Magen
Doch dafür hab' ich Mechanismen in mir drin
Ich scheiß' sie aus, die Erde nimmt sie wie sie sind
Die Erde und die Samen, das Wasser und die Wärme
Die Früchte meiner Arbeit sind die Nahrung, die ich ernte
Ich leb' im Garten Eden, gieß' das Beet mit meinem Blut
Die Menschen stehen daneben und sie sehen mir dabei zu
Sie sehen mir dabei zu
Auch du, du gießt dein Beet mit deinem Blut
Und ich steh' nebenan und seh' dir dabei zu
Wir sehen uns dabei zu, wir sehen uns dabei zu
Ich sehe was ich will und gieß' das Beet mit meinem Blut
Die Erde und die Samen, das Wasser und die Wärme
Die Früchte meiner Arbeit sind die Nahrung, die ich ernte
Ich leb' im Garten Eden, gieß' das Beet mit meinem Blut
Die Menschen stehen daneben und sie sehen mir dabei zu
Sie sehen mir dabei zu
Auch du, du gießt dein Beet mit deinem Blut
Und ich steh' nebenan und seh' dir dabei zu
Wir sehen uns dabei zu, wir sehen uns dabei zu
Ich sehe was ich will und gieß' das Beet mit meinem Blut
Gibt mir die Kraft den Wunsch der Zukunft in das Jetzt zu tragen
Die Sonne scheint, seh' wie sie baden in den ersten Strahlen
Vom Neugekommenen bis zu denen, die dem Sterben nah sind
Die Erde strahlt in warmen Licht und lässt mich Verse malen
Klänge werden Farben, werden Klänge die kein Ende haben
Der Sinn des Lebens, dafür muss ich nicht mein Denken fragen
Ich leb' umsonst und warum sollt' ich ein Geschenk bezahlen?
Ich atme Freiheit, während Leichtigkeit mein Leben trägt
Die Luft im Lungenflügel wie der Wind in Segel weht
Manchmal versteh' ich nicht, warum ich manchmal anders fühle
Manchmal verdorrt am Neuanfang und dann 'ne ganze Blüte
Ich muss so vieles lernen, was andere schon lang beherrschen
Doch damit will ich jetzt nicht das, was ich schon kann, entwerten
Ich weiß warum und was die Defiziete sind
Ich verändere mich und nehm' mich wie ich bin
Die Erde und die Samen, das Wasser und die Wärme
Die Früchte meiner Arbeit sind die Nahrung, die ich ernte
Ich leb' im Garten Eden, gieß' das Beet mit meinem Blut
Die Menschen stehen daneben und sie sehen mir dabei zu
Sie sehen mir dabei zu
Auch du, du gießt dein Beet mit deinem Blut
Und ich steh' nebenan und seh' dir dabei zu
Wir sehen uns dabei zu, wir sehen uns dabei zu
Ich sehe was ich will und gieß' das Beet mit meinem Blut
Hier sprießen Samen zu Exzellen
Die Stiele tragen die vielen Taten der Herzessenz
Die Früchte liegen da, bis die Zeit sie wieder der Erde schenkt
Oder jemand sie isst, weil er für sich in ihnen den Wert erkennt
Sie sind so süß und so bitter, nahrhaft und giftig
Die Inhalte verschieden, doch alle wahrhaftig richtig
Und in jedem dieser Früchte stecken wieder neue Samen
Sie mutieren zu neuen Sorten und kreieren neue Arten
Ich teile gerne weil die Felder hier nicht mir gehören
Teil' auch mit denen, die mit ihrer Gier den Frieden stören
Hab' noch die Hoffnung, dass sie finden, was die Leere füllt
Bevor der letzte Tropfen Blut aus ihrem Herzen quillt
Ich genieße oft die Vielfalt in dem Garten
Manche Früchte, die ich aß, lagen ziemlich schwer im Magen
Doch dafür hab' ich Mechanismen in mir drin
Ich scheiß' sie aus, die Erde nimmt sie wie sie sind
Die Erde und die Samen, das Wasser und die Wärme
Die Früchte meiner Arbeit sind die Nahrung, die ich ernte
Ich leb' im Garten Eden, gieß' das Beet mit meinem Blut
Die Menschen stehen daneben und sie sehen mir dabei zu
Sie sehen mir dabei zu
Auch du, du gießt dein Beet mit deinem Blut
Und ich steh' nebenan und seh' dir dabei zu
Wir sehen uns dabei zu, wir sehen uns dabei zu
Ich sehe was ich will und gieß' das Beet mit meinem Blut
Die Erde und die Samen, das Wasser und die Wärme
Die Früchte meiner Arbeit sind die Nahrung, die ich ernte
Ich leb' im Garten Eden, gieß' das Beet mit meinem Blut
Die Menschen stehen daneben und sie sehen mir dabei zu
Sie sehen mir dabei zu
Auch du, du gießt dein Beet mit deinem Blut
Und ich steh' nebenan und seh' dir dabei zu
Wir sehen uns dabei zu, wir sehen uns dabei zu
Ich sehe was ich will und gieß' das Beet mit meinem Blut
Credits
Writer(s): Aadne Ore, Amewu Nove
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