Polarlicht
Hey lass dich halt mal trösten ja das Leben ist halt mal ätzend
Doch ich kann der Nächste sein und will den Letzten nicht ersetzen
Komm wir sammeln unseren Hass, mach mich zum Partner in Crime
Schnappen uns nen Ast und schlagen ne Pinata zu Brei
Hey, komm wir machen einfach das, was du noch damals vom Balkon sahst
Weg vom Alltagsmonster hin zum Fahrgast der Ballonfahrt
Wenn wir merken, dass das Tageslicht ergraut und wird trüber
Dann packen wirs und ziehens halt schnell an einem Tau zu uns rüber
Und lass uns tun als würden wir wissen was an diesem Tag so los war
Als man 1852 das Polarlicht auch in Rom sah
Unsere Wellen sind Laola nicht Tsunamis, die töten
Und wir spielen sowas von Fanfaren, wenn sie sagen, geht flöten
Denn alles, was uns runterzog, das läuft doch wunderbar und rund
Tja, alles Schwarze ist nun bunt und wir sind unheilbar gesund
Wir können feiern ohne Grund, Wein und Sekt, nicht ein Tröpfchen
Da hin zum lächelnden Geschöpf weit weg vom hängenden Köpfchen
Endlich mal weit weg vom Pech und zurückfahren das geht nicht
Wo gerade noch alles traurig war ist es jetzt fröhlich
Denn wir ziehen gerade das Glück an als wären wir magnetisch
Und darum draufhalten, uns aufhalten nicht möglich
Noch gestern war die Welt für uns schlecht zu ertragen
Und unsere Wege waren nicht absehbar
Wo gerade alles Schwarz war, ist jetzt ein Polarlicht
Das man uns ein Leben lang nicht abdrehen darf
Lass alles mal vergessen wir können weiser gar nicht werden
Außerdem heißt zu viel denken auch vielleicht in Zweifeln sterben
Keine Scherben, für uns ist das einfach gläserner Boden
Außer,oh es tut beim Gehen weh, OK das war gelogen
Guck wir schulden niemandem gar nichts, wenn dann nur der Phantasie
Sagt man zieh mal an der Schnur dann tun wirs, pure Anarchie
Uns soll Weniges genügen, denn nichts fehlt wenn wir nichts haben
Man erzählt uns keine Lügen, denn wir stellen auch keine Fragen
Hey wir leben nicht in einer, nein wir fliegen in ner Blase
Lass die anderen um die Wette renn' wie Igel gegen Hase
Da ist kein Streben nach Perfektem, nein wir lieben die Blamage
Haben nur sieben Meilen Stiefel und keinen Jeep in der Garage
Unser Lieblingsfarbe Licht, und wir bemalen uns damit selbst
Du bist zwar ein Strich in dieser Landschaft, aber is egal du glänzt
Am Rande dieser Welt findet man manches mal noch Hoffnung
Also gehen wir bis ans Ende und dann ab dafür per Kopfsprung
Endlich mal weit weg vom Pech und zurückfahren das geht nicht
Wo gerade noch alles traurig war ist es jetzt fröhlich
Denn wir ziehen gerade das Glück an als wären wir magnetisch
Und darum draufhalten, uns aufhalten nicht möglich
Noch gestern war die Welt für uns schlecht zu ertragen
Und unsere Wege waren nicht absehbar
Wo gerade alles Schwarz war, ist jetzt ein Polarlicht
Das man uns ein Leben lang nicht abdrehen darf
Doch ich kann der Nächste sein und will den Letzten nicht ersetzen
Komm wir sammeln unseren Hass, mach mich zum Partner in Crime
Schnappen uns nen Ast und schlagen ne Pinata zu Brei
Hey, komm wir machen einfach das, was du noch damals vom Balkon sahst
Weg vom Alltagsmonster hin zum Fahrgast der Ballonfahrt
Wenn wir merken, dass das Tageslicht ergraut und wird trüber
Dann packen wirs und ziehens halt schnell an einem Tau zu uns rüber
Und lass uns tun als würden wir wissen was an diesem Tag so los war
Als man 1852 das Polarlicht auch in Rom sah
Unsere Wellen sind Laola nicht Tsunamis, die töten
Und wir spielen sowas von Fanfaren, wenn sie sagen, geht flöten
Denn alles, was uns runterzog, das läuft doch wunderbar und rund
Tja, alles Schwarze ist nun bunt und wir sind unheilbar gesund
Wir können feiern ohne Grund, Wein und Sekt, nicht ein Tröpfchen
Da hin zum lächelnden Geschöpf weit weg vom hängenden Köpfchen
Endlich mal weit weg vom Pech und zurückfahren das geht nicht
Wo gerade noch alles traurig war ist es jetzt fröhlich
Denn wir ziehen gerade das Glück an als wären wir magnetisch
Und darum draufhalten, uns aufhalten nicht möglich
Noch gestern war die Welt für uns schlecht zu ertragen
Und unsere Wege waren nicht absehbar
Wo gerade alles Schwarz war, ist jetzt ein Polarlicht
Das man uns ein Leben lang nicht abdrehen darf
Lass alles mal vergessen wir können weiser gar nicht werden
Außerdem heißt zu viel denken auch vielleicht in Zweifeln sterben
Keine Scherben, für uns ist das einfach gläserner Boden
Außer,oh es tut beim Gehen weh, OK das war gelogen
Guck wir schulden niemandem gar nichts, wenn dann nur der Phantasie
Sagt man zieh mal an der Schnur dann tun wirs, pure Anarchie
Uns soll Weniges genügen, denn nichts fehlt wenn wir nichts haben
Man erzählt uns keine Lügen, denn wir stellen auch keine Fragen
Hey wir leben nicht in einer, nein wir fliegen in ner Blase
Lass die anderen um die Wette renn' wie Igel gegen Hase
Da ist kein Streben nach Perfektem, nein wir lieben die Blamage
Haben nur sieben Meilen Stiefel und keinen Jeep in der Garage
Unser Lieblingsfarbe Licht, und wir bemalen uns damit selbst
Du bist zwar ein Strich in dieser Landschaft, aber is egal du glänzt
Am Rande dieser Welt findet man manches mal noch Hoffnung
Also gehen wir bis ans Ende und dann ab dafür per Kopfsprung
Endlich mal weit weg vom Pech und zurückfahren das geht nicht
Wo gerade noch alles traurig war ist es jetzt fröhlich
Denn wir ziehen gerade das Glück an als wären wir magnetisch
Und darum draufhalten, uns aufhalten nicht möglich
Noch gestern war die Welt für uns schlecht zu ertragen
Und unsere Wege waren nicht absehbar
Wo gerade alles Schwarz war, ist jetzt ein Polarlicht
Das man uns ein Leben lang nicht abdrehen darf
Credits
Writer(s): Peter Pangerl
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