Farben des Lebens
Es war das erste und das letzte mal,
dass der Perser mit 'nem Messer kam,
heut schreib ich Verse mit dem rechten Arm,
Schmerzen die im Herzen waren,
färbten in den letzten Jahren
meine Seele permanent in grellen Farben,
(Denn) bei meiner Geburt war noch die Weste weiß,
doch mit der Zeit wurd die Weste leicht (gelb),
denn wir hatten kein (Geld) und der krieg brach aus,
ja wir mussten schnell (weg), und das Ziel war blau,
ab nach Wien, denn Europa war frei,
zu unsrem Glück regierte hier die rote Parte,
die große Silbervilla sah zwar von außen recht nett aus,
doch wir wohnten in nem Heim, andre hausten im Penthouse,
da draußen wars hellgrau, wie die Wolken der Stadt,
ich baute mir mit grünen Scheinen einen goldenen Park,
ich sollte den Tag genießen weil die Seele sonst schwarz wird,
ich frag mich, warum ist mein Leben so farbig
Denn es war schwarz,grau, mal rot mal weiß (weiß),
düster wie die Nacht wenn der Mond grad scheint,
(und alles zusammen ergibt einen bunten Kreis)
doch ich wart auf die Farbe die meine Wunden heilt,
es hat geglänzt, war matt wie Gold oder Stein (Stein),
hell wie der Tag wenn die Sonne grad scheint,
(Situationen die sich irgendwann mal grad ergeben),
färben meine Farben des Lebens,
(Und alles zusammen ergibt einen bunten Kreis, Kreis, Kreis, Kreis...)
Ich wollte leben wie ein reicher Scheich,
als Zeitvertreib, trieb ichs bunt wie die Farben meiner Scheine zeign,
denn mein Lifestyle gleicht, einem weißen Hai,
der einsam bleibt weil nur Gott mir hier meist verzeiht,
(denn) zu meinem Geburtstag als ich 18 wurd,
sah ich rot nach paar Flaschen pur (ex),
meine damalige (ex) wollte (sex),
mit nem Blondschopf, und meine Farben waren (weg),
ich war nonstop (blau) und mischte grünes Zeug mit Tabak,
ein paar Jahre später übt ich meine Bühnenshow mit Arash,
(und auch) wenn ich mein eigener Agent war,
schlug ich meinen Feinden ein paar Feilchen in Magenta?
jetzt (jetzt) bin ich der (Schwarz)kopf (frag) doch mal nach,
heute leb ich in nem goldenen Sarg,
ich sollte den Tag genießen, weil die Seele sonst schwarz wird,
ich frag mich, warum ist mein Leben so farbig
Denn es war schwarz,grau, mal rot mal weiß (weiß),
düster wie die Nacht wenn der Mond grad scheint,
(und alles zusammen ergibt einen bunten Kreis)
doch ich wart auf die Farbe die meine Wunden heilt,
es hat geglänzt, war matt wie Gold oder Stein (Stein),
hell wie der Tag wenn die Sonne grad scheint,
(Situationen die sich irgendwann mal grad ergeben),
färben meine Farben des Lebens,
(Und alles zusammen ergibt einen bunten Kreis,Kreis,Kreis,Kreis...)
dass der Perser mit 'nem Messer kam,
heut schreib ich Verse mit dem rechten Arm,
Schmerzen die im Herzen waren,
färbten in den letzten Jahren
meine Seele permanent in grellen Farben,
(Denn) bei meiner Geburt war noch die Weste weiß,
doch mit der Zeit wurd die Weste leicht (gelb),
denn wir hatten kein (Geld) und der krieg brach aus,
ja wir mussten schnell (weg), und das Ziel war blau,
ab nach Wien, denn Europa war frei,
zu unsrem Glück regierte hier die rote Parte,
die große Silbervilla sah zwar von außen recht nett aus,
doch wir wohnten in nem Heim, andre hausten im Penthouse,
da draußen wars hellgrau, wie die Wolken der Stadt,
ich baute mir mit grünen Scheinen einen goldenen Park,
ich sollte den Tag genießen weil die Seele sonst schwarz wird,
ich frag mich, warum ist mein Leben so farbig
Denn es war schwarz,grau, mal rot mal weiß (weiß),
düster wie die Nacht wenn der Mond grad scheint,
(und alles zusammen ergibt einen bunten Kreis)
doch ich wart auf die Farbe die meine Wunden heilt,
es hat geglänzt, war matt wie Gold oder Stein (Stein),
hell wie der Tag wenn die Sonne grad scheint,
(Situationen die sich irgendwann mal grad ergeben),
färben meine Farben des Lebens,
(Und alles zusammen ergibt einen bunten Kreis, Kreis, Kreis, Kreis...)
Ich wollte leben wie ein reicher Scheich,
als Zeitvertreib, trieb ichs bunt wie die Farben meiner Scheine zeign,
denn mein Lifestyle gleicht, einem weißen Hai,
der einsam bleibt weil nur Gott mir hier meist verzeiht,
(denn) zu meinem Geburtstag als ich 18 wurd,
sah ich rot nach paar Flaschen pur (ex),
meine damalige (ex) wollte (sex),
mit nem Blondschopf, und meine Farben waren (weg),
ich war nonstop (blau) und mischte grünes Zeug mit Tabak,
ein paar Jahre später übt ich meine Bühnenshow mit Arash,
(und auch) wenn ich mein eigener Agent war,
schlug ich meinen Feinden ein paar Feilchen in Magenta?
jetzt (jetzt) bin ich der (Schwarz)kopf (frag) doch mal nach,
heute leb ich in nem goldenen Sarg,
ich sollte den Tag genießen, weil die Seele sonst schwarz wird,
ich frag mich, warum ist mein Leben so farbig
Denn es war schwarz,grau, mal rot mal weiß (weiß),
düster wie die Nacht wenn der Mond grad scheint,
(und alles zusammen ergibt einen bunten Kreis)
doch ich wart auf die Farbe die meine Wunden heilt,
es hat geglänzt, war matt wie Gold oder Stein (Stein),
hell wie der Tag wenn die Sonne grad scheint,
(Situationen die sich irgendwann mal grad ergeben),
färben meine Farben des Lebens,
(Und alles zusammen ergibt einen bunten Kreis,Kreis,Kreis,Kreis...)
Credits
Writer(s): Ardalan Afshar, Undercover Molotov, Wassif Hoteit, Raf Camora
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