Rette mich (vor mir selber) [Inas-Nacht-Live-Version]
Nie zuvor hab ich ein Lächeln gesehen
Wie das deine, so wild und so schön
Wie ein Strand an der Nordsee, wenn die Flut
Nach dem Land greift und donnernd ans Ufer schlägt
Und der Strand sich dennoch kein bisschen bewegt
Sondern ausharrt, bis er nach und nach untergeht
Das sind die Bilder, auf die einer kommt, der nichts mehr versteht
Heimatlos und viel zu Hause
Unterbeschäftigt und viel zu viel zu tun
Rette mich vor mir selber
Hauptsache Liebe und Hauptsache du
Siehst du die Morgensonne so rot
Wie ein Erdbeermarmeladenbrot
Das ein Kind für die Schule geschmiert bekommt und das gleich
Auf dem Hinweg schon alle Bücher versaut
Bis das Kind, dass auf gute Noten vertraut
Es aufisst und wie ein Backenhörnchen dran kaut
Das sind Geschichten, die einer erzählt, der an gar nichts mehr glaubt
Heimatlos und viel zu Hause
Unterbeschäftigt und viel zu viel zu tun
Rette mich vor mir selber
Hauptsache Liebe und Hauptsache du
Fühlst du auch, wie ein Tag beginnt
Der für jeden, der nur ein bisschen spinnt
Ein Versprechen auf etwas Großes in sich birgt
An dem sich keiner alleine gehört
Und Zurückhaltung nichts Gutes bewirkt
Und ein peinliches Geständnis keinen mehr stört
Das sind die Worte, die einer findet, auf den keiner mehr hört
Heimatlos und viel zu Hause
Unterbeschäftigt und viel zu viel zu tun
Rette mich vor mir selber
Hauptsache Liebe und Hauptsache du
Wie das deine, so wild und so schön
Wie ein Strand an der Nordsee, wenn die Flut
Nach dem Land greift und donnernd ans Ufer schlägt
Und der Strand sich dennoch kein bisschen bewegt
Sondern ausharrt, bis er nach und nach untergeht
Das sind die Bilder, auf die einer kommt, der nichts mehr versteht
Heimatlos und viel zu Hause
Unterbeschäftigt und viel zu viel zu tun
Rette mich vor mir selber
Hauptsache Liebe und Hauptsache du
Siehst du die Morgensonne so rot
Wie ein Erdbeermarmeladenbrot
Das ein Kind für die Schule geschmiert bekommt und das gleich
Auf dem Hinweg schon alle Bücher versaut
Bis das Kind, dass auf gute Noten vertraut
Es aufisst und wie ein Backenhörnchen dran kaut
Das sind Geschichten, die einer erzählt, der an gar nichts mehr glaubt
Heimatlos und viel zu Hause
Unterbeschäftigt und viel zu viel zu tun
Rette mich vor mir selber
Hauptsache Liebe und Hauptsache du
Fühlst du auch, wie ein Tag beginnt
Der für jeden, der nur ein bisschen spinnt
Ein Versprechen auf etwas Großes in sich birgt
An dem sich keiner alleine gehört
Und Zurückhaltung nichts Gutes bewirkt
Und ein peinliches Geständnis keinen mehr stört
Das sind die Worte, die einer findet, auf den keiner mehr hört
Heimatlos und viel zu Hause
Unterbeschäftigt und viel zu viel zu tun
Rette mich vor mir selber
Hauptsache Liebe und Hauptsache du
Credits
Writer(s): David Young, Jakob Friderichs, Richard Pappik, Sven Regener
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