Und Wenn Ich Wage, Dich Zu Lieben
Sie leben hinter ihren Gardinen, sie seh?
n nicht rechts und seh?
n nicht links.
Sie seh?
n das Leid nicht vor ihren Fenstern, sie verknöchern und verschimmeln zwischen Arbeitswut und Tagesplan.
Sie lieben knackig satte Märscheund ihre Faulheit stinkt zum Himmel, weil sich im Grunde gar nichts tut, weil sich im Grunde gar nichts tut!
Und wenn ich wage, dich zu lieben, wenn ich ohne Wahl und wehrlos bin.
Und wenn ich wage, dich zu lieben, zwischen gläserner Pappe ringsumher.
Sie leben im Nebel ihrer Pläneund wähnen sich aus festem Stoff.
Im Griff haben sie ihr Leben, im Würgegriff, der andere traf.
So kullern die Jahre wie Köpfe, nach denen man mit dem Absatz trat.
Noch pochen sie auf ihre Unschuld, dass alles hier zu klirren beginnt!
Und wenn ich wage, dich zu lieben, wenn ich ohne Wahl und wehrlos bin.
Und wenn ich wage, dich zu lieben, zwischen gläserner Pappe ringsumher.
Wenn meine Tränen in deine Augen fallen, dann weiß ich gar nichts mehr, dann weiß ich nichts mehr.
Nur der Vulkan der Angstlegt seine Feuer, du könntest werden, wie jene da.
Du könntest werden, wie jene da!
n nicht rechts und seh?
n nicht links.
Sie seh?
n das Leid nicht vor ihren Fenstern, sie verknöchern und verschimmeln zwischen Arbeitswut und Tagesplan.
Sie lieben knackig satte Märscheund ihre Faulheit stinkt zum Himmel, weil sich im Grunde gar nichts tut, weil sich im Grunde gar nichts tut!
Und wenn ich wage, dich zu lieben, wenn ich ohne Wahl und wehrlos bin.
Und wenn ich wage, dich zu lieben, zwischen gläserner Pappe ringsumher.
Sie leben im Nebel ihrer Pläneund wähnen sich aus festem Stoff.
Im Griff haben sie ihr Leben, im Würgegriff, der andere traf.
So kullern die Jahre wie Köpfe, nach denen man mit dem Absatz trat.
Noch pochen sie auf ihre Unschuld, dass alles hier zu klirren beginnt!
Und wenn ich wage, dich zu lieben, wenn ich ohne Wahl und wehrlos bin.
Und wenn ich wage, dich zu lieben, zwischen gläserner Pappe ringsumher.
Wenn meine Tränen in deine Augen fallen, dann weiß ich gar nichts mehr, dann weiß ich nichts mehr.
Nur der Vulkan der Angstlegt seine Feuer, du könntest werden, wie jene da.
Du könntest werden, wie jene da!
Credits
Writer(s): Hildegard Knef, Herbert Rehbein
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