Die von Nebenan

Du kamst von nebenan und klopftest an meine Tür.
Gott warst du hässlich, doch kannst du ja nix dafür.
Erst wolltest du nur Zucker, dann Salz, Brot und dann mehr.
Du zogst deine Jacke aus, tratst ins Haus immer näher.

Lass es gescheh'n, lass es gescheh'n, aber nicht mit mir!
Was ist gescheh'n, was ist gescheh'n, ich will Dich nicht hier!

Ich bat Dich zu geh'n, doch du wolltest nicht hören.
Du warst besessen, bliebst zum Essen, lass Dich nicht stören.
Kann ich Dir was anbieten? Deine Jacke, deine Schuh?
Ich sah deine Handschellen, doch ich steh' mehr auf blinde Kuh.

Lass es gescheh'n, lass es gescheh'n, aber nicht mit mir!
Was ist gescheh'n, was ist gescheh'n, ich will Dich nicht hier!
Lass es gescheh'n, lass es gescheh'n, aber nicht mit mir!
Was ist gescheh'n, was ist gescheh'n, ich will Dich nicht hier!

Ich hab' kein Zucker, kein Salz und kein Brot.
Ich sagte leise, bei mir hast du Hausverbot.
Süßer, man lebt nur einmal, so gab sie keine Ruh.
Ja, das stimmt und deshalb schlag' ich die Türe zu.

Lass es gescheh'n, lass es gescheh'n, aber nicht mit mir!
Was ist gescheh'n, was ist gescheh'n, ich will Dich nicht hier!
Lass es gescheh'n, lass es gescheh'n, aber nicht mit mir!
Was ist gescheh'n, was ist gescheh'n, ich will Dich nicht hier!



Credits
Writer(s): Torben Roßburg
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