Kraft

Wenn du zu Müde bist
Um weiter zu träumen
Da keine Kraft mehr ist
Um Steine aus dem Weg zu räumen
Deine Nächte schlaflos sind
Jeder neue Tag dunkel beginnt
Wenn das was du liebst, selbst das
Dir keinerlei Hoffnung gibt

Deine Gedanken haben die Macht, komm zurück zur Kraft
Solange noch Blut durch die Adern pumpt, hältst du fest
Und du spürst, wie die Angst dein tapferes Herz verlässt
Solange dein Traum dich am Leben hält, bleibst du wach

Du hast die Macht
Komm zurück zur Kraft
Komm zurück zur Kraft

Wenn du am Boden liegst, dann mach es dir bequem
Du alles vor dir herschiebst, schon okay
So darf es auch dir mal gehen
Denn irgendwann, erwischt es jeden
Man denkt daran, einfach aufzugeben

Irgendwo in dir, tief versteckt
Liegt etwas, dass das beste in dir weckt

Deine Gedanken haben die Macht, komm zurück zur Kraft
Solange noch Blut durch die Adern pumpt, hältst du fest
Und du spürst, wie die Angst dein tapferes Herz verlässt
Solange dein Traum dich am Leben hält, bleibst du wach

Du hast die Macht
Komm zurück zur Kraft
Zurück zur Kraft

Für alle die dich begleiten, durch Not, Nebel und Nacht
Für die besten Zeiten im Schatten, der Lichter der Stadt
Für die Liebe, die immer noch glaubt, dass du es schaffst

Und für dich für dich für dich
Du hast die Macht
Du hast die Macht
Du hast die Macht
Du hast die Macht

Komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm
Komm zurück zur Kraft

Solange noch Blut durch die Adern pumpt, hältst du fest
Und du spürst, wie die Angst dein tapferes Herz verlässt
Solange dein Traum dich am Leben hält, bleibst du wach

Du hast die Macht, komm zurück zur Kraft
Solange noch Blut durch die Adern pumpt
Solange dein Wort nicht für immer verstummt
Solange dein Traum dich am Leben hält, bleibst du wach

Du hast die Macht
Komm zurück zur Kraft

Zurück zur Kraft

Komm, komm, komm zurück zur Kraft



Credits
Writer(s): Hans-joachim Koch, Christian Bonifer, Jonas Jakob
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