Scharfes Schwert
Abroo
Dieses Lied ist für dich mein Freund!
Ich glaube das erinnert mich irgendwie an deine Texte oder so
Ich lieg' auf dem Boden, die Augen geschlossen
In Brust, Beine und Bauch getroffen
Wieviel schöne Tage dich noch erwarten
Die Wunden verheilen in einigen Jahren
Ich bin auch diesen Weg voller Steine gefahren
Bin bereit, auch das meine zu tragen
Wir alle werden in der gleichen Erde begraben
Ob reich oder Arm, als Leiche im Sarg
Ist der Unterschied der, welche Zeit es war
Wie leicht es war und wie bereit du warst
Vielleicht einmal, sterbe ich glücklich
In einer Limo bekokst auf dem Rücksitz
Bereit für den Tod, empfange ihn gerne
Bereit für die Hand der Sterne
Ein Land voller Wärme mit zitternden Händen
Heißt es nicht umsonst ein bitteres Ende?
Irgendwie ist Leben im Grunde zu atmen
Irgendwann hat die letzte Stunde geschlagen
Irgendwo, wo mich dunkle Wolken bedrängen
Schwebe ich fort mit goldenen Engeln
Hab mein Leben genommen, mein Leben genossen
Der Saft meines Lebens ist eben verflossen
In meinem Herz ist das Beste verschlossen
Die Kugeln haben nur meine Weste getroffen
Und durchgeschlagen, durch den Magen
Komisches Gefühl dadurch zu atmen
Meine Seele verlässt die Hülle des Körpers
Ich rede mit der Fülle von Wörtern
Die langsam erstirbt, langsam verendet
Ich habe mein Leben nicht sinnlos verschwendet
Ich gehe zurück, woher ich auch kam
Wo auch immer das ist, ich hab' kaum ein' Plan
Ich hab' vieles gesehen, versucht zu verstehen
Um diesem menschlichen Fluch zu entgehen
Kein tägliches Flehen, kein tägliches Beten
Führt uns zu einem ewigen Leben
Was dir auch die Kirche verspricht, es gibt da kein ewiges Licht
Nur tiefe Schwärze, Samt und Seide
Ein scharfes Schwert, die Hand zur Scheide
Dieses Lied ist für dich mein Freund!
Ich glaube das erinnert mich irgendwie an deine Texte oder so
Ich lieg' auf dem Boden, die Augen geschlossen
In Brust, Beine und Bauch getroffen
Wieviel schöne Tage dich noch erwarten
Die Wunden verheilen in einigen Jahren
Ich bin auch diesen Weg voller Steine gefahren
Bin bereit, auch das meine zu tragen
Wir alle werden in der gleichen Erde begraben
Ob reich oder Arm, als Leiche im Sarg
Ist der Unterschied der, welche Zeit es war
Wie leicht es war und wie bereit du warst
Vielleicht einmal, sterbe ich glücklich
In einer Limo bekokst auf dem Rücksitz
Bereit für den Tod, empfange ihn gerne
Bereit für die Hand der Sterne
Ein Land voller Wärme mit zitternden Händen
Heißt es nicht umsonst ein bitteres Ende?
Irgendwie ist Leben im Grunde zu atmen
Irgendwann hat die letzte Stunde geschlagen
Irgendwo, wo mich dunkle Wolken bedrängen
Schwebe ich fort mit goldenen Engeln
Hab mein Leben genommen, mein Leben genossen
Der Saft meines Lebens ist eben verflossen
In meinem Herz ist das Beste verschlossen
Die Kugeln haben nur meine Weste getroffen
Und durchgeschlagen, durch den Magen
Komisches Gefühl dadurch zu atmen
Meine Seele verlässt die Hülle des Körpers
Ich rede mit der Fülle von Wörtern
Die langsam erstirbt, langsam verendet
Ich habe mein Leben nicht sinnlos verschwendet
Ich gehe zurück, woher ich auch kam
Wo auch immer das ist, ich hab' kaum ein' Plan
Ich hab' vieles gesehen, versucht zu verstehen
Um diesem menschlichen Fluch zu entgehen
Kein tägliches Flehen, kein tägliches Beten
Führt uns zu einem ewigen Leben
Was dir auch die Kirche verspricht, es gibt da kein ewiges Licht
Nur tiefe Schwärze, Samt und Seide
Ein scharfes Schwert, die Hand zur Scheide
Credits
Writer(s): Friedrich Kautz, Aziz Abdelfatah
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