New York

Deine Schluchten bringen mich zurück zum Anfang, mit mir
Ich überdenke, was ich denke und noch mehr
Deine weiten, lauten Straßen, die die Ruhe nie zulassen
Fahren durch mich durch und weiter weg mit mir

Oh, New York
Du verhedderst meinen Faden meines Lebens
Oh, New York
Du verhedderst dich in mir
Oh, New York
Du verhinderst meine Klarheit meiner Seele
Oh, New York
Du forderst Haut und Haar

Du zerreißt mich und vereinst mich irgendwie
Dabei siehst du mich als Einzelnen doch nie
Bist zu groß, um zu verstehen, nur von oben gut zu sehen
Es dauert Stunden, um dir wirklich zu entfliehen

Oh, New York
Du verhedderst meinen Faden meines Lebens
Oh, New York
Du verhedderst dich in mir
Oh, New York
Du verhinderst meine Klarheit meiner Seele
Oh, New York
Du forderst Haut und Haar

Oh, New York
Oh, New York
Hallo Apfel, du mein treuer Freund und Feind

Deine Regen weichen meine kalte Haut
Ich will nicht lang bei dir weilen
Will mich nicht wie du beeilen
Doch deine Lichter sind mir schon so sehr vertraut

Oh, New York
Du verhedderst meinen Faden meines Lebens
Oh, New York
Du verhedderst dich in mir
Oh, New York
Du verhinderst meine Klarheit meiner Seele
Oh, New York
Du forderst Haut und Haar

Oh, New York, oh, New York, oh, New York
Oh, New York, oh, New York, oh, New York
Oh, New York, oh, New York



Credits
Writer(s): Johannes Strate
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