Das Prinzendorf
"Aus dieser Gegend stammen einige der tapfersten und stolzesten Recken des Reiches. "
"Das Dorf zählt nur wenige Seelen die dort leben.
Sie leben wie auf einem entfernten Planeten, ihr leben,
doch die einst stolzen Häuser in Schutt und in Asche.
Während die letzten schwelenden Balken im Feuer zerkrachen,
ringt sich einer Mutter elend das Leid aus dem Rachen.
Nachts kamen Horden von Orks, die die Wachen nieder machten.
Die Männer liefen zu den Waffen, doch zu spät.
Im dunkeln der Nacht wurde einer nach dem anderen niedergemäht.
Alles ist zerstört, wird nie wieder belebt.
Ein Blume wird für jeden Kämpfer nieder gelegt.
In den rauchenden Trümmern weinen Mütter,
die sich um Leichen ihrer enthaupteten Jünglingen kümmern.
Ein staubiger Schimmer, ein Nebel des Todes,
eine Hand kämpft sich hervor, aus dem zertretenden Boden.
Es ist der Prinz des Dorfes,
gerüstet mit einer klingenden Klinge des tönenden Wortes.
Die Schönen des Dorfes krönten den Prinz zum Gewinner des Festes, des Dorfes.
Der Beste des Dorfes sieht die Ruinen seines Lebens, hat alles feste verloren.
Um ihm liegen die gefallenden Freunde,
so junge Äste geschlagen von Bäumen.
Ihre Schreie hallen in seinen Träumen.
So jung werden die besten begraben,
von ihren geschändeten Schwestern.
Die stolzesten Recken verendeten gestern.
Er irrt durch die Trümmer seines Elternhauses.
Er hat alles verloren, will nur weg, will los in die Welt hinaus.
Will die Orte sehen,
will in den Schriften jedes Wort verstehen,
weiß es gibt nur einen Weg fort zu gehen
und er spürt in sich ein Feuer entfachen, ein beben.
Die Geister der alten Helden scheinen in seinen Rachen zu leben"
"Da das Dorf verwüstet wurde, beschließt der Prinz in die Weite zu ziehen.
Er will die verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen,
will sehen was er nur aus Legenden kennt.
Schweren Herzens lassen die seinen ihn ziehen."
"Das Dorf zählt nur wenige Seelen die dort leben.
Sie leben wie auf einem entfernten Planeten, ihr leben,
doch die einst stolzen Häuser in Schutt und in Asche.
Während die letzten schwelenden Balken im Feuer zerkrachen,
ringt sich einer Mutter elend das Leid aus dem Rachen.
Nachts kamen Horden von Orks, die die Wachen nieder machten.
Die Männer liefen zu den Waffen, doch zu spät.
Im dunkeln der Nacht wurde einer nach dem anderen niedergemäht.
Alles ist zerstört, wird nie wieder belebt.
Ein Blume wird für jeden Kämpfer nieder gelegt.
In den rauchenden Trümmern weinen Mütter,
die sich um Leichen ihrer enthaupteten Jünglingen kümmern.
Ein staubiger Schimmer, ein Nebel des Todes,
eine Hand kämpft sich hervor, aus dem zertretenden Boden.
Es ist der Prinz des Dorfes,
gerüstet mit einer klingenden Klinge des tönenden Wortes.
Die Schönen des Dorfes krönten den Prinz zum Gewinner des Festes, des Dorfes.
Der Beste des Dorfes sieht die Ruinen seines Lebens, hat alles feste verloren.
Um ihm liegen die gefallenden Freunde,
so junge Äste geschlagen von Bäumen.
Ihre Schreie hallen in seinen Träumen.
So jung werden die besten begraben,
von ihren geschändeten Schwestern.
Die stolzesten Recken verendeten gestern.
Er irrt durch die Trümmer seines Elternhauses.
Er hat alles verloren, will nur weg, will los in die Welt hinaus.
Will die Orte sehen,
will in den Schriften jedes Wort verstehen,
weiß es gibt nur einen Weg fort zu gehen
und er spürt in sich ein Feuer entfachen, ein beben.
Die Geister der alten Helden scheinen in seinen Rachen zu leben"
"Da das Dorf verwüstet wurde, beschließt der Prinz in die Weite zu ziehen.
Er will die verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen,
will sehen was er nur aus Legenden kennt.
Schweren Herzens lassen die seinen ihn ziehen."
Credits
Writer(s): Biztram, Prinz Pi
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