Bonnies Ranch 3
Raus aus Bonny's Ranch
Klau schnell einen Benz
Ich bin verrückt doch ich hab tausende Fans
Das ist kein Methadon
Gib mir ein Megaphon
Und wir fahren um den Block wo die Hater wohnen
(2x)
Ich hab' Angst – Angst vor mir selbst
Denn mein Geist ist zumeist in einer anderen Welt
Ich will tief in mich blicken
Und verdreh' meine Augen
Bis man nur das Weiße sieht
Ich verlor meinen Glauben
Als ein Engel nachts neben meinem Bett stand
Er rauchte eine Gauloises und hörte Daft Punk
Dann setzte er sein Bier ab und sprach zu mir:
"Dein Gott hat sich gestern seinen Arsch rasiert"
Er fletzte sich hin auf meinem Lounge - Chair
Und sein Gesicht war auf einmal der Kopf von einem Braunbär
Die Nachricht ist: Scheiß auf U-Bahnhofzoo
Und Gottes Wunder ist: du hast heut' Nougat im Po
Als ich zu mir komme bin ich in 'ner Zwangsjacke
Etwas Nougat seh' ich dort in einer Handtasche
Die Ärzte erklären mir ich wollt' es verkaufen
Und hätte Leute beschworen sie sollten es rauchen
Raus aus Bonny's Ranch
Klau schnell einen Benz
Ich bin verrückt doch ich hab tausende Fans
Das ist kein Methadon
Gib mir ein Megaphon
Und wir fahren um den Block wo die Hater wohnen
Kann man mich hören?
Ich meine wenn man mich hört
Ist das alles in deinem Kopf, dann bist du leider gestört
Ich bin die zweite Person und lebe hier auch
In dieser geistigen WG gibt es Probleme zu Hauf
Dieser Kopf ist zu eng – ich schaffe mir Raum
Auf genug Dipidolor hat alles den krassesten Sound
Und der Hammer schlägt
Jetzt, wo wir vom Rappen leben
Verstauben unten im Keller die nagelneuen Kettensägen
Bald pust' ich den Staub ab – ob Pi will oder nicht
Denn nachts, wenn er schläft
Dann will er wie ich
Das einzige, woran ich denk' seit Wochen ist:
Wie ich es schaffe, dass der alte Sack sich alle seine Knochen bricht
In der Psychiatrie ist mein Zimmer weiß in weiß
Ich merk' es hier die ganze Zeit
Life is life
Raus aus Bonny's Ranch
Klau schnell einen Benz
Ich bin verrückt doch ich hab tausende Fans
Das ist kein Methadon
Gib mir ein Megaphon
Und wir fahren um den Block wo die Hater wohnen
(2x)
Ich habe Angst – Angst vor mir selbst
Ein paar Teile von mir sind in einer anderen Welt
In meinem Traum gehe ich mit meinem Kopf an einer Leine spazieren
wenn Psychiater meine Reime analysieren
Kann es passieren, dass sie die Dosis noch steigern
Was gut ist, ist halt, dass die Drogen mich methodisch erweitern
Ich bin die dritte Person
Doch nicht grammatikalisch
Der Kauf von diesem Hammer bezahlt sich
Mein Label bezahlt mich
Mit Pillen, ich schieb' einen Film
Der ist Quake in 3D
Alle wollen mich killen
Das beruht auf Schizophrenie
Doktor, schnell
Spritzen, Neurosen
In einen Spiegel bis mein Kopf zerschellt
Doktor, Scherben
Ich muss Doktor werden
Doktor werfen
Pillen
Doktor sterben
Menschen, Stühle, Schränke, Kühle, Boden
Füße genießen die Enge zu fühlen
Tick, tack
Doktor linker Socken rot, rechter Socken rot
Doktor tot, tot!
Raus aus Bonny's Ranch
Klau schnell einen Benz
Ich bin verrückt doch ich hab tausende Fans
Das ist kein Methadon
Gib mir ein Megaphon
Und wir fahren um den Block wo die Hater wohnen
(4x)
Klau schnell einen Benz
Ich bin verrückt doch ich hab tausende Fans
Das ist kein Methadon
Gib mir ein Megaphon
Und wir fahren um den Block wo die Hater wohnen
(2x)
Ich hab' Angst – Angst vor mir selbst
Denn mein Geist ist zumeist in einer anderen Welt
Ich will tief in mich blicken
Und verdreh' meine Augen
Bis man nur das Weiße sieht
Ich verlor meinen Glauben
Als ein Engel nachts neben meinem Bett stand
Er rauchte eine Gauloises und hörte Daft Punk
Dann setzte er sein Bier ab und sprach zu mir:
"Dein Gott hat sich gestern seinen Arsch rasiert"
Er fletzte sich hin auf meinem Lounge - Chair
Und sein Gesicht war auf einmal der Kopf von einem Braunbär
Die Nachricht ist: Scheiß auf U-Bahnhofzoo
Und Gottes Wunder ist: du hast heut' Nougat im Po
Als ich zu mir komme bin ich in 'ner Zwangsjacke
Etwas Nougat seh' ich dort in einer Handtasche
Die Ärzte erklären mir ich wollt' es verkaufen
Und hätte Leute beschworen sie sollten es rauchen
Raus aus Bonny's Ranch
Klau schnell einen Benz
Ich bin verrückt doch ich hab tausende Fans
Das ist kein Methadon
Gib mir ein Megaphon
Und wir fahren um den Block wo die Hater wohnen
Kann man mich hören?
Ich meine wenn man mich hört
Ist das alles in deinem Kopf, dann bist du leider gestört
Ich bin die zweite Person und lebe hier auch
In dieser geistigen WG gibt es Probleme zu Hauf
Dieser Kopf ist zu eng – ich schaffe mir Raum
Auf genug Dipidolor hat alles den krassesten Sound
Und der Hammer schlägt
Jetzt, wo wir vom Rappen leben
Verstauben unten im Keller die nagelneuen Kettensägen
Bald pust' ich den Staub ab – ob Pi will oder nicht
Denn nachts, wenn er schläft
Dann will er wie ich
Das einzige, woran ich denk' seit Wochen ist:
Wie ich es schaffe, dass der alte Sack sich alle seine Knochen bricht
In der Psychiatrie ist mein Zimmer weiß in weiß
Ich merk' es hier die ganze Zeit
Life is life
Raus aus Bonny's Ranch
Klau schnell einen Benz
Ich bin verrückt doch ich hab tausende Fans
Das ist kein Methadon
Gib mir ein Megaphon
Und wir fahren um den Block wo die Hater wohnen
(2x)
Ich habe Angst – Angst vor mir selbst
Ein paar Teile von mir sind in einer anderen Welt
In meinem Traum gehe ich mit meinem Kopf an einer Leine spazieren
wenn Psychiater meine Reime analysieren
Kann es passieren, dass sie die Dosis noch steigern
Was gut ist, ist halt, dass die Drogen mich methodisch erweitern
Ich bin die dritte Person
Doch nicht grammatikalisch
Der Kauf von diesem Hammer bezahlt sich
Mein Label bezahlt mich
Mit Pillen, ich schieb' einen Film
Der ist Quake in 3D
Alle wollen mich killen
Das beruht auf Schizophrenie
Doktor, schnell
Spritzen, Neurosen
In einen Spiegel bis mein Kopf zerschellt
Doktor, Scherben
Ich muss Doktor werden
Doktor werfen
Pillen
Doktor sterben
Menschen, Stühle, Schränke, Kühle, Boden
Füße genießen die Enge zu fühlen
Tick, tack
Doktor linker Socken rot, rechter Socken rot
Doktor tot, tot!
Raus aus Bonny's Ranch
Klau schnell einen Benz
Ich bin verrückt doch ich hab tausende Fans
Das ist kein Methadon
Gib mir ein Megaphon
Und wir fahren um den Block wo die Hater wohnen
(4x)
Credits
Writer(s): Benjamin Bistram, Friedrich Kautz
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