Fühlt sich das nach Ende an

Es tut mir Leid, ich bin gegangen
Denn ich kann nicht alles und ja, ich bin panisch
Zieh mir noch mal die Haut ab
Um zu sehen, was da mal war
Ich bin viel zu oft nicht normal
Und im Kopf ja nie wirklich da

Es tut mir Leid, ich bin gegangen
Fühlt sich das nach Ende an?

Sie sagen, wir können alles sein, doch
Sie sagen, wir können alles sein, doch jetzt
Fühlt sich das nach Ende an
Fühlt sich das nach Ende an
Wir wollten doch woanders sein, doch
Wir sollten doch die nächsten sein, doch jetzt

Fühlt sich das nach Ende an
Fühlt sich das nach Ende an

Sind wir noch gefährlich, oder
Sind wir nur noch traurig?
Niemand mag den fahlen Anblick, in mir
Fall ich und gar nichts ist ehrlich

Bin ich wirklich frei, wenn man mich so treibt?
Nein, ich bin sonst ganz anders, es holt mich ein
Denn ich häng nur noch schlapp in den Stühlen
Will den Preis nicht mehr zahlen, ich bin Schein, ich bin Sein
Ich bin

Das kann nicht wirklich alles sein, doch
Es sollte so viel möglich sein, doch jetzt
Fühlt sich das nach Ende an
Fühlt sich das nach Ende an
Die sagen, wir können alles sein, doch
Das Licht sollte viel heller sein, doch jetzt
Fühlt sich das nach Ende an
Fühlt sich das nach Ende an

Ewig bleibt nicht alles
Die Zeit beweist, dass es nicht geht
Alle Sorgen und Zweifel erstickt
Der letzte, der steht, bin ich
Der letzte, der steht, bin ich
Der letzte, der steht, bin ich

Der letzte, der steht, bin ich
Der letzte, der steht...



Credits
Writer(s): Fabian Wollert, Guido Knollmann, Jan-dirk Poggemann, Philipp Müller, Sören Frey
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