Nehmen & Geben

In deiner Welt dreht sich alles nur um dich
Schau mal in den Spiegel
Guck was hinter dir passiert
Warum lässt du uns zurück?
White flag, white flag
Alles Linien, ne ich weiß ich bin verrückt
Keine Klinik die mich flickt
Keiner der dich so gut fickt
Ne, das sagst du nicht für mich
Ne, ich spür's, oh ich spür's
Ne, ist nicht leicht, ich weiß, ich geb's dir
Vielleicht ist Zeit zu gehen, ist spät hier
Wach noch nicht auf
Und wenn es heißt "ich sag jetzt nichts mehr"
Will ich dass du weißt ich denk "wie geht's dir?"
Ich hol dich da raus
Ich lass dich da raus

Ich nehm mehr als dir lieb ist
Du nimmst mir zu viel ein
Du fragst "wie kann das sein?"
Oh, nein
Ich nehm mehr als dir lieb ist
Du nimmst mir zu viel ein
Du fragst "wie kann das sein?"
Oh, nein, nein

Das Leben ist zu kurz um auf mein Leben zu warten
Das Leben ist zu lang um keine Pläne zu machen
Du sagst du hast verstanden worum's geht
Doch du wartest
Und ich fühl mich wie Dreck unter den Nägeln
Du wartest
Drei Augen auf der Stirn
Ne, ich erkenn ist kein Lachen
Mein Handy liegt mit Bildschirm unten neben meinen Sachen
Sie ist ausser sich, doch ausser mir gibt's keinen anderen
Was bleibt uns anderes übrig als zusammenzuwachsen
Zusammen zu wachsen
Doch es geht, es geht vorbei
Alles rennt, ich seh die Zeit
Du fragst mich "wo ist sie so schnell hin?"
Alles dreht sich und wir auch
Keiner regt sich, keiner traut sich
Zu reden über was noch kommt

Ich nehm mehr als dir lieb ist
Du nimmst mir zu viel ein
Du fragst "wie kann das sein?"
Oh, nein
Ich nehm mehr als dir lieb ist
Du nimmst mir zu viel ein
Du fragst "wie kann das sein?"
Oh, nein, nein



Credits
Writer(s): Adrian Connell
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