Ich nehm dich mit

Wie kam ich hierher?
Ich weiß es nicht mehr.

Weiß nicht wieso, weshalb, warum,
doch da stehst du.

In einem Hauch von nichts,
mit rotem Lippenstift.

Mit diesem Feuer in deinen Augen,
du bist Sinnlichkeit pur.

Ohne dich will ich und geh ich heut' Nacht nicht nach Haus'.
Nein, ohne dich fahr' ich nicht,
schalt' ich das Licht heut' nicht aus.

Ohne dich will ich und kann ich von hier nicht abhauen.
Oh, Ich nehm dich mit,
im Herz, im Kopf und in meinem Traum.

Ohne dich will ich und geh ich heut' Nacht nicht nach Haus'.
Nein, ohne dich fahr' ich nicht,
schalt' ich das Licht heut' nicht aus.

Ohne dich will ich und kann ich von hier nicht abhauen.
Oh, ich nehm dich mit,
im Herz, im Kopf und in meinem Traum.

Dein Lächeln berührt,
dein Look verführt.

Auch wenn du all meine Gefühle raubst,
beschenkst du mich reich.

Was für ein Bild,
dein Haar lang und wild.

Du tanzt mit meinen Fantasien,
in deinem hautengen Kleid.

Ohne dich will ich und geh ich heut' Nacht nicht nach Haus'.
Nein, ohne dich fahr' ich nicht,
schalt' ich das Licht heut' nicht aus.

Oh, ohne dich will ich und kann ich von hier nicht abhauen.
Oh, ich nehm dich mit,
im Herz, im Kopf und in meinem Traum.

Ohne dich will ich und geh ich heut' Nacht nicht nach Haus'.
(Nein, Nein, Nein)
Nein, ohne dich fahr' ich nicht,
schalt' ich das Licht heut' nicht aus.

Oh, ohne dich will ich und kann ich von hier nicht abhauen.
Oh, ich nehm dich mit,
im Herz, im Kopf und in meinem Traum.



Credits
Writer(s): Achim Kleist, Wolfgang Webenau Von, Kalvin Pockorny, Julia Webenau Von, Andreas Mehlhorn
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