Fallen

So nah und doch so fern, tanz ich übers Wasser.
Und ich wollt ich wär, unsichtbar und unantastbar.
So nah und doch so fern, lauf ich durch das Feuer.
Und ich könnte schwörn, bald fang ich alle Geister.

Ich lass mich falln und du fängst mich auf.
Ich lass mich falln und du bringst mich rauf.
Denn fallen, denn fallen, denn fallen, mit dir ist fallen leichter.

Zwischen hier und dort, tanz ich auf den Seilen.
Unbesiegbar dieser Ort, hier wünsch ich zu verweilen.
Zwischen hier und dort, spreng ich alle Ketten.
Endlich kann ich falln und du du kannst mich retten.

Ich lass mich falln und du fängst mich auf.
Ich lass mich falln und du bringst mich rauf.
Denn fallen, denn fallen, denn fallen,
mit dir ist fallen leichter.
Mit dir ist fallen leichter.

Alle Geister sind gefangen und du hast mich gefunden.
Alle Feuer sind erloschen und du heilst meine Wunden.
Meine Wunden.

Ich lass mich falln und du fängst mich auf.
Ich lass mich falln und du fängst mich auf.
Ich lass mich fallen und du bringst mich rauf.
Denn fallen, denn fallen, denn fallen,
mit dir ist fallen leichter.
Mit dir ist fallen leichter.

(Dank an Nat Hi für den Text)



Credits
Writer(s): Alexander Knappe, Kai Oliver Krug
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