Wer bist du
Wer bist du? Wieso siehst du wie ich aus?
Ich seh dich zu oft. Du teilst mir das Haus
Ich steh auf und das erste, was ich seh, bist du
Wer bist du? Wieso siehst du wie ich aus?
Ich seh dich zu oft. Du teilst mir das Haus
Ich steh auf und das erste, was ich seh, bist du
Ich guck in den Spiegel und seh einen, der mich ansieht
Ich könnte sagen, das bin ich, aber ich seh ein älteres Gesicht
Er schaut hoffnungslos, obdachlos, heimatlos alter was ist los?
Wieso starrst du mich so an? Ich tu das beste, was ich kann
Aber ich bin viel zu schwach und schaffe es nicht mehr im Kampf
Du hast unser Leben zum Kampf gemacht, hättest in der Zeit viel mehr geschafft
Du hättest in der Zeit mehr geschafft
Du machtest mich fertig in der Vergangenheit und du kannst keine gute Zukunft erwarten
Du verpasst jede Möglichkeit du verlässt dich auf Gott aber wie soll er warten?
Bis du endlich irgendwas tust, vor dem Beten warst du im Puff
Du hattest keinen Versuch und machtest uns nen schlechten Ruf
Ich tat das Beste für mich, in Dunkelheit suchte ich das Licht
Mein Herz kann nicht reden, weil mein Hirn es unterbricht
Die Geduld hab ich mir selber beigebracht
Aber der Killer sind meine Ängste und meine Träume wurden umgebracht
Ich war ganz jung und hatte den Traum wie Alaadin zu fliegen
Mein Traum war das Leben egal, auch ohne zu siegen
Leider konnte ich nicht, weil mein Teppich sinkt
Das ist für euch ein Thema, worüber ihr singt
Wieso siehst du wie ich aus? Wieso siehst du wie ich aus?
Wieso siehst du wie ich aus? Wieso siehst du wie ich aus?
Wer bist du? Wieso siehst du wie ich aus?
Ich seh dich zu oft. Du teilst mir das Haus
Ich steh auf und das erste, was ich seh, bist du
Wer bist du? Wieso siehst du wie ich aus?
Ich seh dich zu oft. Du teilst mir das Haus
Ich steh auf und das erste, was ich seh, bist du
Das erst, was ich seh... Das erste, was ich seh... Das erste, was ich seh, bist du
Was kann ich machen? Alle Türen sind geschlossen
Zwischen den alten Fotos finde ich meine Ehre, sie wurde erschossen
Von einer unbekannten Waffe und seitdem lebe ich wie die Schaffe
Essen und Schlafen... Essen und Schlafen
Und das selbe Szenario wiederholt sich, eine richtigen Chance hatte ich nicht
Jedes Mal beim Kämpfen trug mein Feind mein Gesicht
Mit viel Licht erwarte ich Gott aber wie erwartet er mich?
Ich hatte einen starken Feind. Und er war ich
Ich seh dich zu oft. Du teilst mir das Haus
Ich steh auf und das erste, was ich seh, bist du
Wer bist du? Wieso siehst du wie ich aus?
Ich seh dich zu oft. Du teilst mir das Haus
Ich steh auf und das erste, was ich seh, bist du
Ich guck in den Spiegel und seh einen, der mich ansieht
Ich könnte sagen, das bin ich, aber ich seh ein älteres Gesicht
Er schaut hoffnungslos, obdachlos, heimatlos alter was ist los?
Wieso starrst du mich so an? Ich tu das beste, was ich kann
Aber ich bin viel zu schwach und schaffe es nicht mehr im Kampf
Du hast unser Leben zum Kampf gemacht, hättest in der Zeit viel mehr geschafft
Du hättest in der Zeit mehr geschafft
Du machtest mich fertig in der Vergangenheit und du kannst keine gute Zukunft erwarten
Du verpasst jede Möglichkeit du verlässt dich auf Gott aber wie soll er warten?
Bis du endlich irgendwas tust, vor dem Beten warst du im Puff
Du hattest keinen Versuch und machtest uns nen schlechten Ruf
Ich tat das Beste für mich, in Dunkelheit suchte ich das Licht
Mein Herz kann nicht reden, weil mein Hirn es unterbricht
Die Geduld hab ich mir selber beigebracht
Aber der Killer sind meine Ängste und meine Träume wurden umgebracht
Ich war ganz jung und hatte den Traum wie Alaadin zu fliegen
Mein Traum war das Leben egal, auch ohne zu siegen
Leider konnte ich nicht, weil mein Teppich sinkt
Das ist für euch ein Thema, worüber ihr singt
Wieso siehst du wie ich aus? Wieso siehst du wie ich aus?
Wieso siehst du wie ich aus? Wieso siehst du wie ich aus?
Wer bist du? Wieso siehst du wie ich aus?
Ich seh dich zu oft. Du teilst mir das Haus
Ich steh auf und das erste, was ich seh, bist du
Wer bist du? Wieso siehst du wie ich aus?
Ich seh dich zu oft. Du teilst mir das Haus
Ich steh auf und das erste, was ich seh, bist du
Das erst, was ich seh... Das erste, was ich seh... Das erste, was ich seh, bist du
Was kann ich machen? Alle Türen sind geschlossen
Zwischen den alten Fotos finde ich meine Ehre, sie wurde erschossen
Von einer unbekannten Waffe und seitdem lebe ich wie die Schaffe
Essen und Schlafen... Essen und Schlafen
Und das selbe Szenario wiederholt sich, eine richtigen Chance hatte ich nicht
Jedes Mal beim Kämpfen trug mein Feind mein Gesicht
Mit viel Licht erwarte ich Gott aber wie erwartet er mich?
Ich hatte einen starken Feind. Und er war ich
Credits
Writer(s): Prod. Beats
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